Wozu dient Phytobiane Walnuss?
Seit über 20 Jahren entwickelt das Laboratoire PiLeJe ein einzigartiges Fachwissen rund um die Pflanze, indem es das traditionelle Wissen über Pflanzen mit den neuesten Fortschritten der wissenschaftlichen, agronomischen und klinischen Forschung verbindet. Die verwendeten Pflanzen sind Gegenstand einer strengen Auswahl, die sich an ein anspruchsvolles Lastenheft hält, das ihre Reinheit, Wirksamkeit und Rückverfolgbarkeit garantiert. Dieses Know-how kommt in der Produktreihe Phytobiane voll zum Ausdruck, wobei der Walnussbaum ein emblematisches Beispiel für das Gleichgewicht zwischen Wissenschaft und Natur verkörpert.
Der Walnussbaum (Juglans regia L.) ist ein majestätischer Baum, der sowohl durch sein edles Holz als auch durch seine an Wirkstoffen reichen Blätter fasziniert. In der Phytonutrition sind es letztere, die für die Forschung von besonderem Interesse sind. Ihre Zusammensetzung aus Tanninen, Phenolsäuren und Flavonoiden verleiht ihnen eine echte Synergiewirkung auf den Organismus. Diese natürlichen Substanzen tragen zur Aufrechterhaltung des Darmkomforts bei und unterstützen einen regelmäßigen und harmonischen Stuhlgang. Der Walnussbaum wirkt wie ein wertvoller Verbündeter für die Verdauungsfunktion bei vorübergehenden Ungleichgewichten.
Die Blätter des Walnussbaums weisen auch eine starke antioxidative Wirkung auf, dank ihrer Fähigkeit, freie Radikale zu neutralisieren. In-vitro-Studien zeigen, dass diese Wirkung sogar höher ist als die einiger Referenz-Antioxidantien wie BHA oder Vitamin E (α-Tocopherol). Diese Schutzwirkung hilft, die Zellen vor oxidativem Stress zu bewahren, stärkt so die allgemeine Vitalität des Organismus und trägt zu einer besseren Verdauungsresistenz gegenüber äußeren Angriffen bei.
Im antimikrobiellen Bereich zeichnen sich die Walnussblätter durch ihre antiinfektiösen Eigenschaften aus. Sie hemmen die Vermehrung bestimmter pathogener Bakterien wie Bacillus cereus oder Staphylococcus aureus, die häufig für Verdauungsstörungen verantwortlich sind. Sie haben auch eine natürliche antimykotische Wirkung, die nützlich ist, um einem mikrobiellen Ungleichgewicht vorzubeugen,das die Darmgesundheit beeinträchtigen kann. Diese doppelte Schutzwirkung macht sie zu einer bevorzugten Unterstützung bei der Wiederherstellung eines gesunden Verdauungsgleichgewichts.
Die im Walnussbaum enthaltenen Tannine sind für ihre antidiarrhoische Wirkung bekannt. Ihre adstringierende Wirkung hilft, die Darmschleimhäute zu straffen, die übermäßige Sekretion von Wasser und Elektrolyten zu reduzieren und gleichzeitig Verdauungskrämpfe zu begrenzen. Diese kombinierten Wirkungen ermöglichen es, Darmbeschwerden zu lindern, insbesondere bei infektionsbedingtem Durchfall. So unterstützt der Walnussbaum eine ruhigere Verdauung und einen dauerhaften Darmkomfort.
Der für Phytobiane ausgewählte Walnussbaum stammt aus Obstgärten in der Ardèche, die als biologischer Landbau zertifiziert sind und ohne chemisch-synthetische Produkte angebaut werden. Die Blätter werden im reifen Zustand geerntet, wenn ihr Reichtum an Wirkstoffen am größten ist. Dank des exklusiven Extraktionsverfahrens des Complexe Phyto-Signature PiLeJe (CPSP) behält jeder Extrakt sein gesamtes biologisches Potenzial. Diese Liebe zum Detail ermöglicht es Phytobiane Walnussbaum, eine natürliche, vollständige und leistungsstarke Lösung anzubieten, um die Regelmäßigkeit des Darms zu fördern, die Verdauungsschleimhaut zu schützen und die Darmflora zu unterstützen.
Als Ergänzung zu den Vorteilen des Walnussbaums kann das Muttermazerat aus Bio-Walnussbaum Herbalgem 30 ml empfohlen werden, um das Gleichgewicht des Darms zu stärken und den Verdauungskomfort auf natürliche Weise zu optimieren.
Wie verwende ich dieses Ergänzungsmittel aus Walnussbaum?
Art der Anwendung
Nehmen Sie 1 bis 2 Tabletten pro Tag mit einem großen Glas Wasser ein, vorzugsweise während einer Mahlzeit, um die Wirkstoffe besser aufnehmen zu können.
Teilen Sie uns Ihre Meinung zu den Anwendungshinweisen und der Dosierung von Phytobiane Walnuss mit unserem Partner Avis Vérifiés nach Ihrem Kauf mit.
Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung
- Abgeraten bei schwangeren oder stillenden Frauen sowie bei Kindern.
- Die empfohlene Tagesdosis darf nicht überschritten werden.
- Dieses Nahrungsergänzungsmittel ist kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
- An einem kühlen, trockenen und lichtgeschützten Ort aufbewahren.
- Am besten vor dem auf der Packung angegebenen Datum verbrauchen.
- Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Was ist die Zusammensetzung dieser Tabletten für einen geregelten Stuhlgang?
Inhaltsstoffe
Biologische Akazienfaser, Biologischer Walnussextrakt CPSP-01 (Juglans Regia L., Blatt), Bambuspulver (Bambusa Bambos L. Voss, Exsudat), Biologisches Rapsöl.
Analyse des Nährstoffgehalts
| Durchschnittliche Analyse |
Für 2 Tabletten |
| Walnussbaum-Extrakt CPSP-01 aus biologischem Anbau |
560 mg |
| davon Gesamtflavonoide, ausgedrückt als Hyperosid |
28 mg |
Präsentation
Packung mit 15 Tabletten, online zum besten Preis erhältlich.
Ratschläge und Meinungen von Experten
In der Naturheilkunde wird der Walnussbaum häufig mit Kuren zur Sanierung der Darmflora und zur Stärkung der Verdauungsschleimhäute nach einer Zeit des Ungleichgewichts (Einnahme von Antibiotika, Stress, Ernährungsumstellung...) in Verbindung gebracht. Um ihre Wirksamkeit zu verstärken, kann sie mit einer Ernährung kombiniert werden, die reich an löslichen Ballaststoffen (Hülsenfrüchte, Hafer, Psyllium) ist, sowie mit einer guten täglichen Hydratation.
Eine ausreichende Zufuhr natürlicher Probiotika (Joghurt, Kefir, Miso) trägt ebenfalls dazu bei, die Symbiose im Darm wiederherzustellen. Schließlich bleibt eine ausgewogene Lebensweise - sanfte körperliche Betätigung, Stressbewältigung und bewusstes Essen - der beste Verbündete für ein harmonisches und dauerhaft beruhigtes Verdauungssystem.
Wie häufig sind funktionelle Darmbeschwerden?
Funktionelle Darmerkrankungen (FDD) sind die häufigste Darmerkrankung. Sie betreffen 15 bis 20 % der Bevölkerung und treten bei Frauen häufiger auf als bei Männern. Die Symptome beginnen in der Regel vor dem Alter von 30 Jahren. Nicht alle Personen, die darunter leiden, suchen einen Arzt auf. Synonyme sind: funktionelle Kolopathie und Reizdarm.