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Chrom: uAlliiert für das metabolische Gleichgewicht : Die Auswahl Ihrer Online-Apotheke

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Was ist Chrom?
Chrom ist ein Spurenelement, das an verschiedenen Stoffwechselprozessen im Körper beteiligt ist. Sein Name leitet sich vom griechischen Wort "chroma" für "Farbe" ab, da sich Chromverbindungen oft durch leuchtende Farbtöne auszeichnen. Obwohl es nur in sehr geringen Mengen benötigt wird, hat es eine gewisse Bedeutung für die Regulierung des Blutzuckerspiegels und die Umwandlung von Nährstoffen in Energie.

Woher kommt Chrom?
Chrom kommt in der Natur in verschiedenen Formen vor, aber nur das dreiwertige Chrom (Cr3+) gilt als gesundheitsfördernd für den Menschen. Es kommt im Boden und im Wasser vor, so dass Pflanzen kleine Mengen davon aufnehmen können. Tierische Produkte hingegen enthalten Chrom, wenn die Tiere diese Pflanzen fressen oder dieses Wasser trinken. Es ist auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln erhältlich, die aus gereinigten Chromverbindungen hergestellt werden.

Welche Rolle spielt Chrom im Körper?
Chrom ist hauptsächlich an der Aufrechterhaltung eines stabilen Blutzuckerspiegels beteiligt. Es unterstützt bestimmte Enzyme und das Hormon Insulin, das für die Aufnahme von Glukose in die Zellen zuständig ist. Wenn es in ausreichender Menge vorhanden ist, kann es die Regulierung des Blutzuckerspiegels erleichtern. Außerdem wird angenommen, dass es eine Rolle im Lipidstoffwechsel spielt und somit zur Aufrechterhaltung eines ausgeglichenen Cholesterinspiegels beitragen kann. Auch wenn nicht alle Wirkungsmechanismen geklärt sind, ist es insgesamt für seinen Einfluss auf das metabolische Gleichgewicht bekannt.

Was sind die potenziellen Vorteile von Chrom?
- Unterstützung des Blutzuckerspiegels: Es kann dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren, was für Personen interessant ist, die ihre Kohlenhydrataufnahme kontrollieren möchten.
- Lipidbalance: Es spielt eine Rolle im Fettstoffwechsel und könnte zur Aufrechterhaltung eines gesunden Cholesterinspiegels beitragen.
- Gewichtsmanagement: Einige sprechen von einem Nutzen bei der Regulierung des Appetits und der Vermeidung von Heißhunger auf Süßes, wobei die Wirksamkeit jedoch von vielen individuellen Faktoren abhängt.
- Energie und Vitalität: Da Chrom in die Nährstoffumwandlung eingreift, fördert es eine effizientere Verwertung von Makronährstoffen wie Kohlenhydraten, was sich in einer höheren Spannkraft niederschlagen kann.

Wie kann man es in die Ernährung integrieren?
Chrom kommt in geringen Mengen in verschiedenen Lebensmitteln vor. Zu den am häufigsten genannten Quellen gehören :
- Vollkorngetreide: Vollkornbrot und -nudeln, brauner Reis, Hafer.
- Bestimmte Obst- und Gemüsesorten: Brokkoli, Äpfel, Tomaten, Trauben, grüne Bohnen.
- Mageres Fleisch: Rind oder Geflügel, vor allem wenn es von Tieren stammt, die chromreiche Nahrung zu sich genommen haben.
- Nüsse und Samen: Sie können kleine Mengen an Chrom enthalten, die im Rahmen einer abwechslungsreichen Ernährung interessant sind.

Um die Absorption zu optimieren, werden vollwertige Mahlzeiten bevorzugt, die reich an Ballaststoffen und synergetischen Nährstoffen (B-Vitamine, Mineralien) sind, die die Verwertung von Chrom unterstützen.

Welche Chromergänzungen gibt es auf dem Markt?
Es gibt verschiedene Formen von Nahrungsergänzungsmitteln auf Chrombasis :
- Chrompicolinat: Dies ist die am weitesten verbreitete Form. Sie wird wegen ihrer Bioverfügbarkeit geschätzt, was bedeutet, dass sie vom Körper gut aufgenommen wird.
- Chrompolynicotinat: Manchmal wird es auch als "Chromnicotinat" bezeichnet und kann mit Niacin kombiniert werden, um dessen Stabilität zu verbessern.
- Hefegebundenes Chrom: Hierbei handelt es sich um mit Chrom angereicherte Hefe, die üblicherweise wegen ihres natürlichen Ursprungs angeboten wird.

Die Wahl hängt von den persönlichen Vorlieben, der Verträglichkeit und der Beratung durch eine medizinische Fachkraft ab, um die Sicherheit und Wirksamkeit des Produkts zu gewährleisten.

Welche Dosierung ist zu empfehlen?
Der Chrombedarf variiert je nach Alter, Geschlecht und Gesundheitszustand. Die empfohlene Tagesdosis ist nicht immer klar definiert, liegt aber bei einem Erwachsenen häufig zwischen 20 und 35 Mikrogramm pro Tag. Bei Nahrungsergänzungsmitteln sind die Dosen häufig höher und reichen bis zu 100 oder 200 Mikrogramm pro Tag. Sie sollten jedoch nicht mehr als die Angaben des Herstellers oder den Rat eines Spezialisten einholen, da eine Überdosierung nicht unbedingt zusätzliche Vorteile mit sich bringt und für manche Menschen nicht ratsam sein kann.

Kann man Chrom mit anderen Nährstoffen kombinieren?
Ja, man findet Chrom häufig in kombinierten Formeln:
- Mit Vitaminen der B-Gruppe, die die Energieproduktion unterstützen und bei der Verstoffwechselung von Kohlenhydraten helfen.
- Mit Magnesium und Zink, Mineralien, die an vielen Stoffwechselreaktionen beteiligt sind.
- Mit Pflanzenextrakten, z. B. Gymnema, Bockshornklee oder Zimt, die für ihre Wirkung auf die Regulierung des Blutzuckerspiegels bekannt sind.

Diese Kombinationen können die Gesamtwirkung verstärken, aber es ist besser, auf eine einheitliche Dosierung zu achten und im Zweifelsfall Rat einzuholen.

Was sind mögliche Anzeichen für einen Chrommangel?
Ein ausgeprägter Chrommangel bleibt selten, aber wenn er auftritt, kann man Folgendes beobachten :
- Eine Schwierigkeit, den Blutzuckerspiegel zu regulieren, mit anhaltendem Verlangen nach Zucker oder Müdigkeit nach kohlenhydratreichen Mahlzeiten.
- Nervosität oder Reizbarkeit im Zusammenhang mit starken Blutzuckerschwankungen.
- Eine geringere Belastungstoleranz oder eine langsame Erholung nach körperlicher Aktivität.

Es sei daran erinnert, dass diese Symptome viele verschiedene Ursachen haben können. Bevor man einen Chrommangel anführt, sind häufig eine Ernährungsbilanz und weitere Analysen erforderlich.

Besteht die Gefahr einer Überdosierung oder gibt es Kontraindikationen?
Chrom in seinen organischen Formen in moderaten Dosen stellt für die meisten Menschen nur ein geringes Risiko dar. Jedoch :
- Ein massiver und lang anhaltender Überschuss kann das metabolische Gleichgewicht stören und zu Verdauungs- oder Nervenstörungen führen.
- Einige Formen von Chrom, wie sechswertiges Chrom (Cr6+), sind giftig, kommen aber nicht in der Nahrung oder in Nahrungsergänzungsmitteln für den Menschen vor.
- Personen, die an Diabetes leiden oder eine blutzuckersenkende Behandlung erhalten, sollten bei der Einnahme von Chrom vorsichtig sein. Es wird empfohlen, eine medizinische Fachkraft zu konsultieren, da Chrom mit Medikamenten zur Regulierung des Blutzuckerspiegels interagieren kann.

Kann man Chrom selbst herstellen?
Der menschliche Körper kann Chrom nicht selbst herstellen. Daher muss man sich auf die Zufuhr über die Nahrung oder ggf. auf gezielte Nahrungsergänzungsmittel verlassen. Die besten Strategien bestehen in einer abwechslungsreichen Ernährung mit Schwerpunkt auf rohen und wenig verarbeiteten Produkten. Man kann seinen Chromstatus analysieren lassen, auch wenn tief greifende Mangelerscheinungen eher selten sind.

Wie kann man die Aufnahme von Chrom verbessern?
- Chrom mit ausgewogenen Mahlzeiten kombinieren, die Proteine, Ballaststoffe und komplexe Kohlenhydrate enthalten.
- Vermeiden Sie den übermäßigen Verzehr von schnellen Zuckern, da diese das Gleichgewicht des Blutzuckerspiegels stören und einen höheren Bedarf an Chrom erzeugen können.
- Übertreiben Sie es nicht mit Kaffee oder schwarzem Tee, da diese die Aufnahme bestimmter Spurenelemente, darunter Chrom, beeinträchtigen können.

Außerdem unterstützen ein aktiver Lebensstil und die Bewältigung von Stress die gesamte Stoffwechselfunktion.

Bonus-FAQ: Wird Chrom auch in anderen Bereichen verwendet?
Absolut, der Begriff "Chrom" bezieht sich auch auf ein Metall, das in der Industrie verwendet wird. Man findet es insbesondere bei der Verchromung von Metallteilen, um ihnen Glanz und Korrosionsbeständigkeit zu verleihen. Dieses Industriechrom hat jedoch nichts mit dem Chrom zu tun, das wir aus ernährungswissenschaftlicher Sicht suchen. Beide gehören zur selben chemischen Familie, aber ihre Formen und Verwendungszwecke unterscheiden sich erheblich.