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Huile Essentielle Menthe Poivrée Mentha Piperita

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Unsere Marken Huile Essentielle Menthe Poivrée Mentha Piperita

Brauchen Sie Frische, Linderung oder einen Verdauungsschub? Dasätherische Pfefferminzöl, das Sie auf Soin-et-Nature finden, ist ein unverzichtbares Mittel, um Kopfschmerzen zu lindern, eine schwierige Verdauung zu unterstützen oder eine sofortige belebende Wirkung zu bieten. Es ist reich an Menthol und verbindet anerkannte Wirksamkeit mit einem intensiven Gefühl des Wohlbefindens - ein echter natürlicher Reflex, den Sie im Alltag immer zur Hand haben sollten.

Welche Vorteile bietet das ätherische Öl der Pfefferminze?

Die Pfefferminze(Mentha x piperita) ist eine unverzichtbare Heilpflanze und gehört zur Familie der Lamiaceae(Lippenblütler). Sie ist für ihre verdauungsfördernden, krampflösenden, schmerzstillenden und erfrischenden Eigenschaften bekannt und wird seit der Antike sowohl als Tee als auch zur lokalen Anwendung oder Inhalation verwendet. Ihr ätherisches Öl, das aus den blühenden oberirdischen Teilen gewonnen wird, wird heute häufig bei Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen oder Muskelschmerzen verschrieben.

Die Pfefferminze ist eine sterile Hybride, die aus der Kreuzung von Mentha aquatica und Mentha spicata hervorgegangen ist. Sie verbreitet sich durch ihre nachziehenden Rhizome, was ihr ein kräftiges Wachstum verleiht. Sie wird in Frankreich, England, Ägypten, Indien, den USA, Japan und mehreren anderen Ländern angebaut.

Sein ätherisches Öl enthält zwei wichtige Wirkstoffe: Menthol (bis zu 50 %) und Menthon, dazu kommen Isomenthon, Menthyl-Acetat, Limonen und andere flüchtige Terpene. Diese chemische Zusammensetzung begründet die vielfältigen pharmakologischen Eigenschaften dieser Pflanze. Andere Pflanzen mit komplementären Aromaprofilen können je nach Bedarf ebenfalls ähnliche oder synergetische Wirkungen bieten.

Wie wirkt Pfefferminze auf die Verdauung und bei Schmerzen?

Die Pfefferminze besitzt mehrere anerkannte Eigenschaften:

Krampflösende und verdauungsfördernde Wirkung.

Das ätherische Öl der Pfefferminze wirkt auf die glatten Muskelfasern des Verdauungstrakts, wodurch Krämpfe verringert und die Verdauung erleichtert werden. Das Menthol übt eine kalziumhemmende Wirkung aus und fördert die Muskelentspannung. Das Öl ist daher besonders geeignet bei :

  • Funktionelle Darmbeschwerden
  • Blähungen, Flatulenzen
  • Reizdarmsyndrom
  • Darmkoliken

Diese Wirkung wurde von derEMA (Europäische Arzneimittelagentur) und demESCOP bestätigt, die die Wirksamkeit des Öls bei der Linderung von Bauchschmerzen und gastrointestinalen Krämpfen anerkennen.

Analgetische und schmerzlindernde Eigenschaften

Auf die Haut aufgetragen löst ätherisches Pfefferminzöl durch Aktivierung der TRPM8-Rezeptoren ein Kältegefühl aus und moduliert so die Übertragung des Schmerzsignals. Es wird traditionell verwendet zur Linderung von :

  • Spannungskopfschmerzen (Einreiben an den Schläfen).
  • Muskelschmerzen (Krämpfe, Muskelkater)
  • Juckreiz und kleine Hautreizungen.

Die deutsche Kommission E, dieWHO und dieEMA erkennen diese topische Anwendung als "medizinisch gut etabliert" an.

Antibakterielle und antiplasmidische Wirkung

Menthol und Menthon haben eine signifikante antiplasmidische Wirkung gegen Escherichia coli sowie eine allgemeine antibakterielle und antimykotische Wirkung gezeigt. Diese Eigenschaft verstärkt die Bedeutung der Minze bei der Behandlung von infektionsbedingten Erkrankungen des Verdauungstrakts.

Was ist die medizinische Geschichte der Pfefferminze?

Die Minze wird in ägyptischen Texten bereits zur Zeit der Pharaonen erwähnt und bei Begräbnisritualen und zur Herstellung heiliger Parfüms verwendet. Sie kommt bei den Griechen, Römern, Assyrern und Babyloniern vor.

In der griechischen Mythologie wird sie mit der Nymphe Myntha in Verbindung gebracht, die von der eifersüchtigen Persephone in eine Pflanze verwandelt wurde. Diese Legende würde sowohl ihre aphrodisischen Konnotationen als auch ihre natürliche Widerstandsfähigkeit erklären.

Im Mittelalter erwähnte Hildegard von Bingen die Pflanze wegen ihrer schleimlösenden, verdauungsfördernden und das Nervensystem anregenden Eigenschaften. In der arabischen Medizin wird sie gegen Magenschmerzen, Erbrechen und als krampflösendes Mittel empfohlen. Jahrhundert wird sie von Cazin gegen Hysterie, Zittern, Gebärmutterkoliken und Schlaflosigkeit bei schwangeren Frauen empfohlen.

Die moderne Pfefferminze wurde 1696 von John Ray in England identifiziert und 1753 von Carl von Linné wissenschaftlich beschrieben. Seitdem wird sie zur Herstellung von ätherischem Öl in Europa, Asien und den USA angebaut.

Welche Indikationen sind für Pfefferminze zugelassen?

Die verschiedenen Gesundheitsbehörden validieren ihre Verwendung in mehreren Indikationen auf der Grundlage solider klinischer Daten:

  • EMA: empfiehlt das ätherische Öl zur Behandlung von Bauchschmerzen, Blähungen, Reizdarmsyndrom (bei Erwachsenen und Kindern ab 8 Jahren); topisch gegen Kopfschmerzen.
  • WHO: bestätigt die Wirksamkeit gegen Verdauungsstörungen und Muskelschmerzen.
  • ESCOP: behält die Verwendung bei Verdauungssymptomen, Spannungskopfschmerzen und Gelenkschmerzen bei.
  • Kommission E: validiert die Blätter und Tinkturen der Minze bei Darmkrämpfen und Gallenbeschwerden.

Welche Vorsichtsmaßnahmen sind bei der Verwendung von Pfefferminzöl zu beachten?

Die Verwendung von ätherischem Pfefferminzöl muss streng überwacht werden, insbesondere aufgrund der Stärke seines Wirkstoffs Menthol.

Gegenanzeigen:

  • Kinder unter 6 Jahren (bzw. 12 Jahren bei HE).
  • Schwangere und stillende Frauen
  • Epileptiker und Asthmatiker
  • Bekannte Überempfindlichkeit gegen Menthol
  • Anwendung auf Schleimhäuten, Augen oder verletzter Haut.

Mögliche Nebenwirkungen:

  • Hautreizung in reinem Zustand
  • Gefühl von starker Kälte oder lokalem Brennen.
  • Seltene allergische Reaktionen

Mögliche Wechselwirkungen: Vorsicht bei gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulantien, Antiaggregantien oder Medikamenten, die über die Leber metabolisiert werden.

Die Pfefferminze, insbesondere ihr mentholreiches ätherisches Öl, nimmt in der modernen Phytotherapie einen zentralen Platz ein. Ihre Wirksamkeit bei Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und HNO-Erkrankungen wird von den internationalen Gesundheitsbehörden bestätigt. Wird sie mit Bedacht eingesetzt, ist sie ein wertvoller natürlicher Verbündeter, der zugleich sicher, vielseitig und wissenschaftlich anerkannt ist.

Welche Produkte sind im Index der ätherischen Öle auf Soin-et-Nature erhältlich?

Der von Soin-et-Nature angeboteneIndex der ätherischen Ö le umfasst die wichtigsten in der Aromatherapie verwendeten Einzelöle zusammen mit ihrer botanischen Bezeichnung und ihren spezifischen Indikationen. Dieser Index stellt eine wesentliche Eingangstür dar, um die therapeutischen Eigenschaften jedes Öls zu identifizieren und die natürlichen Lösungen auszuwählen, die am besten auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Jedes Öl wird mit seinen validierten Anwendungen, seinen Vorsichtsmaßnahmen und seinem klinischen Nutzen im Rahmen eines rigorosen Ansatzes für natürliche Gesundheit vorgestellt.

  • Das ätherische Öl des Teebaums (Melaleuca alternifolia) wird bei Hautinfektionen, Pilzinfektionen oder leichten Hals-Nasen-Ohren-Erkrankungen verwendet, um die Haut oder die Schleimhäute auf natürliche Weise zu reinigen und zu sanieren.
  • Um den venösen Kreislauf zu unterstützen und Bronchialkrämpfe zu lindern, wird ätherisches Zypressenöl (Cupressus sempervirens) bei schweren Beinen, trockenem Husten oder Durchblutungsstörungen empfohlen.
  • Um Insekten abzuwehren und Hautentzündungen zu lindern, ist das ätherische Öl aus Ceylon-Zitronengras (Cymbopogon nardus) ein hervorragendes natürliches Repellent und ein sanfter Entzündungshemmer.
  • Um die Entspannung zu begleiten und die Immunität zu unterstützen, wird dasätherische Öl des Olibanum-Weihrauchs (Boswellia carterii) bei chronischem Stress, nachlassendem Tonus oder Atembeschwerden verwendet.
  • Zur Beruhigung des Nervensystems und zur Regulierung von Krämpfen ist das ätherische Majoranöl (Origanum majorana) ein beliebter Verbündeter bei funktionellen Verdauungsstörungen oder Angstzuständen.
  • Zur Linderung von Muskel- oder Gelenkschmerzen wirkt ätherisches Wintergrünöl (Gaultheria procumbens) dank seines Gehalts an Methylsalicylat wie ein natürlicher Entzündungshemmer.
  • Um die Verdauungsfunktionen anzuregen, Migräne zu lindern oder Übelkeit zu lindern, ist das ätherische Öl der Pfefferminze (Mentha piperita) aufgrund seiner schmerzstillenden und tonisierenden Wirkung ein Muss.
  • Um die Schleimhäute zu desinfizieren und die Wundheilung zu fördern, wird das ätherische Öl der Bitteren Myrrhe (Commiphora molmol) bei Reizungen im Mund, empfindlichem Zahnfleisch oder Atemwegsinfektionen verwendet.
  • Um tief sitzende geistige Spannungen zu lindern, ist dasätherische Öl der Himalaya-Narde (Nardostachys jatamansi) bei Schlafstörungen, chronischem Stress oder emotionalen Schocks angezeigt.
  • Um die Entspannung zu fördern und die Haut zu regenerieren, ist das ätherische Öl von Neroli (Citrus aurantium) bei Angstzuständen, Schlaflosigkeit oder erschlaffter Haut gefragt.
  • Um die Immunität zu stärken und viralen Infektionen vorzubeugen, ist das ätherische Ravintsara-Öl (Cinnamomum camphora CT cinéole) eine Referenz in der Winterpflege und bei grippalen Zuständen.
  • Um Muskelschmerzen zu lindern und die Durchblutung zu verbessern, ist das ätherische Öl des Kampfer-Rosmarins (Rosmarinus officinalis CT Campher) bei Sportlern oder bei Muskelkater angezeigt.
  • Um das Hautgewebe zu revitalisieren und die Emotionen auszugleichen, wird dasätherische Öl der Damaszener-Rose (Rosa damascena) in der Anti-Aging-Kosmetik und zur Unterstützung bei geschwächten Gefühlszuständen verwendet.
  • Um die natürlichen Abwehrkräfte zu stärken und tief sitzende Infektionen zu bekämpfen, ist das ätherische Öl aus Bergbohnenkraut (Satureja montana) stark und nur für kontrollierte Anwendungen geeignet.
  • Um Hautentzündungen zu lindern, die Haut zu reinigen und den Talghaushalt zu regulieren, ist das ätherische Öl der Geranie (Pelargonium graveolens) ideal für die Pflege von zu Akne neigender oder gereizter Haut.
  • Um Zahnschmerzen zu lindern und den Mundbereich zu desinfizieren, bietet das ätherische Öl der Gewürznelke (Eugenia caryophyllus) eine schnelle und gezielte betäubende Wirkung.
  • Zur sanften Stärkung der Immunabwehr eignet sich dasätherische Öl Thujanol-Thymian (Thymus vulgaris CT thujanol) für Erwachsene und Kinder bei Hals-Nasen-Ohren-Infektionen.
  • Um zu entspannen, den Schlaf zu fördern und das Gewebe zu reparieren, wird das ätherische Öl aus Echtem Lavendel (Lavandula angustifolia) bei zahlreichen Indikationen verwendet: Stress, Schlaflosigkeit, Verbrennungen, Ekzeme...
  • Zur Linderung von entzündlichen Schmerzen und zur Revitalisierung des Kreislaufs eignet sichätherisches Lemongrasöl (Cymbopogon flexuosus) zur verdünnten Anwendung auf der Haut.
  • Zur Behandlung von Durchblutungsstörungen wie Krampfadern oder Hämorrhoiden wirkt das ätherische Öl des Pistazien-Baums (Pistacia lentiscus) venen- und lymphatisch entstauend.

Mit dem Index der ätherischen Öle leitet Sie Soin-et-Nature bei der Auswahl und Anwendung der ätherischen Öle an, die Ihren Bedürfnissen in Bezug auf Gesundheit, Wohlbefinden oder Hautpflege am besten entsprechen. Jedes Öl wird nach seinen botanischen Merkmalen, seiner biochemischen Zusammensetzung und seinen therapeutischen Anwendungen detailliert beschrieben, um eine zugleich wirksame, gezielte und sichere Verwendung zu gewährleisten.