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Huile Essentielle Nard de l' Himalaya Nardostachys Jatamansi

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Müssen Sie sich neu zentrieren, Ruhe und Gelassenheit finden? Dasätherische Öl der Himalaya-Narde, das Sie auf Soin-et-Nature finden, begleitet Sie in Momenten des Stresses, des Übergangs oder der nervösen Erschöpfung. Als echtes Juwel der ayurvedischen Tradition ist diese kostbare Essenz aus den Wurzeln der Höhenlagen dafür bekannt, Körper und Geist zu beruhigen und gleichzeitig eine tiefe und dauerhafte Verankerung zu fördern.

Warum ist die Himalaya-Narde eine heilige Pflanze?

Als hochgelegene Pflanze, die an den steilen Hängen des Himalaya verwurzelt ist, verkörpert die Himalaya-Narde die Vereinigung von Himmel und Erde. Sie wird seit Jahrtausenden verwendet und ist sowohl Medizin als auch heiliger Duft und Symbol des Königtums. Man findet sie in den heiligen Texten vieler Zivilisationen, von Indien bis Ägypten, von Rom bis Jerusalem.

Das ätherische Öl der Narde, das aus den Rhizomen und Wurzeln gewonnen wird, hat einen tiefen Duft, der gleichzeitig holzig, erdig und subtil würzig ist. Seine Molekülkonzentration macht es zu einem dichten, ankernden Öl, das aber auch mit den höchsten spirituellen Sphären verbunden ist. Es ist diese Dualität, die der Narde ihre Kraft und Komplexität verleiht.

  • Lateinische Bezeichnung: Nardostachys jatamansi
  • Botanische Familie: Valerianaceae
  • Produzierende Organe: Rhizome und Wurzeln (Konzentration der Duftstoffe unter der Rinde).

Welche traditionellen Verwendungszwecke hat die Himalaya-Narde?

Seit der Antike ist die Narde für ihre medizinischen, kosmetischen und rituellen Eigenschaften bekannt. Sie gehörte zu den edlen Zutaten, die zum Einbalsamieren, Segnen, Weihen oder zur Ehrung der Toten verwendet wurden. In Ägypten war sie Bestandteil des Kyphi, eines heiligen Räucherwerks, das am Abend verbrannt wurde. Bei den Hebräern war Narde Bestandteil der Salböle, mit denen Priester und Könige gesalbt wurden.

Die Römer verfeinerten damit Wein, parfümierten ihre Bankette und balsamierten ihre Gräber. Horaz und Martial widmeten ihm Verse, in denen sie seine Seltenheit und seinen Luxus feierten. Außerdem teilt er bestimmte Geruchs- und Heilmerkmale mitanderen seltenen aromatischen Pflanzen, die oft wegen ihrer sensorischen Kraft und ihrer heiligen Symbolik geschätzt werden. In der christlichen Mythologie wird auch Maria Magdalena erwähnt, die Jesus mit einem Alabasterfläschchen voller reiner und kostbarer Narde die Füße wusch - eine Handlung mit hohem Symbolwert.

In der ayurvedischen Tradition wird Nardostachys jatamansi wegen seiner beruhigenden Eigenschaften auf das Nervensystem, seiner sedierenden Wirkung und seiner Fähigkeit, die Meditation zu fördern, verwendet. In der tibetischen Medizin gilt sie als wichtiges Heilmittel bei psychischen Störungen, Stress und Unruhe.

Die Himalaya-Narde wächst in 3500 bis 5500 Metern Höhe an den Hängen Nepals, Indiens und Tibets. Sie ist eine mehrjährige, zwischen 10 und 60 cm hohe Pflanze, in deren unterirdischem Teil - Rhizome und Wurzeln - sich die aromatischen Prinzipien konzentrieren.

Die Alten verglichen die Form der Wurzeln mit Tierschwänzen, sowohl was das Aussehen als auch den Moschusgeruch betrifft, der manchmal als faulig, aber immer als stark empfunden wird. Die Ernte, die lange Zeit von Hand erfolgte, trug zur Seltenheit der Pflanze bei, die heute in mehreren Regionen geschützt ist.

Der Geruch der Narde erinnert an Torf, Humus und feuchte Wälder, aber auch an eine leicht harzige, fast balsamische Note. Sie ist ein Grundduft in der Parfümerie, der, der bleibt, der, der prägt. Man sagt, dass er das Gedächtnis der Welt verkörpert.

Welche spirituelle Symbolik hat die Himalaya-Narde?

Es gibt nur wenige Pflanzen, die wie die Narde so viele kontrastreiche Symbole auf sich vereinen. Wenn sie ein Duft der Grabstätte, der Trauer und des Beerdigungsrituals ist, ist sie auch ein Öl der Weihe, der mystischen Liebe und der Wiedereingliederung in die Einheit der Welt. Im Hohelied der Liebe wird es mehrfach erwähnt und als Essenz der Vereinigung und des Verlangens angeführt.

Der Geruch der Narde ist der Geruch der Tiefe. Er erinnert an die Rückkehr in die Matrix, das Abstreifen des Egos, die langsame und notwendige Zersetzung, um Platz für die Wiedergeburt zu machen. Man sagt, dass das ätherische Öl der Narde sowohl das Wurzelchakra (rot) als auch das Koronalchakra (violett) aktiviert, was es zu einem Öl der Ausrichtung macht, das Materie und Geist, Verankerung und Transzendenz miteinander verbindet.

Welche medizinischen Eigenschaften hat die Himalaya-Narde?

Traditionell wird das ätherische Öl der Narde verwendet, um :

  • Nervöse Störungen zu lindern: Ängstlichkeit, Unruhe, Schlaflosigkeit, chronischer Stress.
  • Die Verdauungsfunktionen unterstützen: Es reguliert Magen-Darm-Krämpfe, fördert die Verdauung und wirkt gegen Übelkeit.
  • Weibliche Hormonstörungen lindern: wirkt emmenagogisch, reguliert den Zyklus und lindert Menstruationsschmerzen.
  • Leber und Nieren anregen: Sie hat eine leicht entgiftende Wirkung.
  • Auf das Herz einwirken: Sie gilt als mildes Herztonikum, das Herzklopfen lindert.
  • Die Haut schützen: Sie wirkt wundheilend und regenerierend und ist Bestandteil von Pflegeprodukten für müde oder verletzte Haut.

Seine Verwendung in der Kosmetik ist alt: Es wurde bereits in Cremes, Massageölen und Salben verwendet, um die Jugendlichkeit der Haut zu bewahren und die Wirkung von reparierenden Pflegeprodukten zu verlängern.

Wie wird ätherisches Nardenöl in der Aromatherapie verwendet?

In der energetischen Aromatherapie ist Narde ein Öl zur Neuausrichtung. Es eignet sich für Menschen in Übergangsphasen, in Zeiten des Aufbruchs oder der Veränderung, des Verlusts oder der Wiedergeburt. Es hilft, sich mit seiner tiefsten Natur zu verbinden, den Geist zu beruhigen und auf die Stimme des Herzens zu hören. Seine Wirkung auf die Wurzel-Krone-Achse macht ihn zu einem Verbündeten für tiefe Meditationen, Rituale zur Verankerung oder spirituellen Wiederverbindung.

Sein starker, animalischer, erdiger Duft ist nicht immer leicht zu bändigen. Er eignet sich für geübte Nasen und Menschen, die auf der Suche nach einer inneren Transformation sind.

Welche Vorsichtsmaßnahmen sind bei der Narde Nardostachys jatamansi zu beachten?

  • Starkes ätherisches Öl, das nur in sehr geringen Mengen verwendet werden sollte.
  • Abgeraten während der Schwangerschaft und Stillzeit.
  • Vor dem Auftragen auf die Haut systematisch in einem Pflanzenöl verdünnen.
  • Innere Anwendung strengstens dem erfahrenen Therapeuten vorbehalten.
  • Kann bei empfindlicher Haut Reizungen verursachen.
  • Nur für Erwachsene bestimmt.

Die Himalaya-Narde ist weit mehr als eine einfache Heilpflanze. Sie ist ein Symbol für Demut und Erhabenheit, Medizin für den Körper und Balsam für die Seele. Durch seinen anhaltenden Duft und seine jahrtausendealte Geschichte fungiert er als Bindeglied zwischen alten Zivilisationen und modernen Praktiken, zwischen Ritus und Wissenschaft.

In einer Zeit der Sinnsuche lädt uns die Narde dazu ein, uns zu verlangsamen, uns wieder mit dem Gedächtnis des Lebendigen zu verbinden und auf die unsichtbaren Wurzeln zu hören, die uns mit der Erde und den Geheimnissen der Welt verbinden.

Welche Vorteile finden Sie im Index der ätherischen Öle auf Soin-et-Nature?

Die Website Soin-et-Nature stellt einen umfassenden Index der ätherischen Ö le zur Verfügung, der die Benutzer bei der Auswahl der einzelnen Öle entsprechend ihren spezifischen Bedürfnissen leiten soll. Jede Karteikarte, die um die Ursprungspflanze und ihre botanische Bezeichnung herum strukturiert ist, ermöglicht es, die therapeutischen Eigenschaften, die Indikationen, die Verabreichungswege und die Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung zu verstehen. Dieser Index richtet sich sowohl an Erstanwender als auch an Gesundheitsfachleute, die einen rigorosen und wissenschaftlich validierten Ansatz zur Aromatherapie suchen.

  • Zur Reinigung der Haut und zur Bekämpfung von Infektionen ist das ätherische Öl des Teebaums (Melaleuca alternifolia) für seine starken antibakteriellen, antimykotischen und antiviralen Wirkungen bekannt.
  • Um die Atemwege zu entlasten und den venösen Rückfluss zu verbessern, ist das ätherische Öl der Zypresse (Cupressus sempervirens) besonders bei trockenem Husten oder schweren Beinen geeignet .
  • Um Insekten abzuwehren und Hautentzündungen zu beruhigen, bietet dasätherische Öl aus Ceylon-Zitronengras (Cymbopogon nardus) eine natürliche Alternative zu herkömmlichen Repellentien.
  • Zur Begleitung von Meditationen oder zur Beruhigung angespannter Atemwege fördert das ätherische Öl des Olibanum-Weihrauchs (Boswellia carterii) die Entspannung und unterstützt die Immunfunktionen.
  • Um das Nervensystem zu regulieren und Krämpfe zu lindern, ist das ätherische Öl Majoran (Origanum majorana) ideal bei Schlafstörungen, Stress oder Verdauungsproblemen.
  • Zur Linderung von Muskel- und Gelenkschmerzen wirkt ätherisches Wintergrünöl (Gaultheria procumbens) wie ein natürlicher Entzündungshemmer und wird häufig in der Sportaromatherapie verwendet.
  • Zur Belebung, Erfrischung und Linderung von Kopfschmerzen wird dasätherische Öl der Pfefferminze (Mentha piperita) aufgrund seiner schmerzstillenden und verdauungsfördernden Wirkung empfohlen.
  • Um die Schleimhäute zu desinfizieren und die Wundheilung zu unterstützen, wird das ätherische Öl der Bitteren Myrrhe (Commiphora molmol) bei Aphten, Zahnfleischentzündungen oder Atemwegserkrankungen empfohlen.
  • Um den Geist zu beruhigen und einen erholsamen Schlaf wiederherzustellen, wird das ätherische Öl der Himalaya-Narde (Nardostachys jatamansi) bei starkem Stress oder tiefgreifenden emotionalen Störungen verwendet.
  • Um die Haut zu regenerieren und nervöse Spannungen zu lindern, verbindet das ätherische Öl von Neroli (Citrus aurantium) dermatologische Wirksamkeit mit entspannenden Vorteilen.
  • Zur Vorbeugung von Wintererkrankungen stimuliert das ätherische Ravintsara-Öl (Cinnamomum camphora CT cinéole) die natürlichen Abwehrkräfte und hilft bei der Bekämpfung von Atemwegsviren.
  • Um die Durchblutung zu fördern und die Muskeln zu entspannen, wirdätherisches Kampher-Rosmarinöl (Rosmarinusofficinalis CT Campher) für Massagen und zur Erholung beim Sport empfohlen.
  • Um die Epidermis zu revitalisieren und emotionale Ungleichgewichte zu lindern, bietet das ätherische Öl der Damaszener-Rose (Rosa damascena) eine wertvolle Lösung, sowohl in der Kosmetik als auch zur psycho-emotionalen Unterstützung.
  • Um die Immunität zu stärken und schwere Infektionen zu bekämpfen, ist das ätherische Öl aus Berg-Bohnenkraut (Satureja montana) eine Referenz bei akuten infektiösen Erkrankungen.
  • Um Hautentzündungen zu lindern und die Talgproduktionauszugleichen, wird dasätherische Öl derGeranie (Pelargonium graveolens) in der dermatologischen und hormonellen Pflege verwendet.
  • Um Zahnschmerzen schnell zu lindern und den Mund zu desinfizieren, bietet sich das ätherische Öl der Gewürznelke (Eugenia caryophyllus) als natürliches lokales Analgetikum an.
  • Für eine milde immunstimulierende Wirkung ist ätherisches Thujanol-Thymianöl (Thymus vulgaris CT thujanol) gut verträglich und wirksam bei Hals-Nasen-Ohren-Infektionen oder chronischer Müdigkeit.
  • Zur Beruhigung von Angstzuständen, zur Förderung des Schlafs und zur Behandlung von Hauterkrankungen bleibt das ätherische Öl des Echten Lavendels (Lavandula angustifolia) eines der vielseitigsten Öle in der aromatischen Pharmakopöe.
  • Um entzündliche Schmerzen zu reduzieren und die Mikrozirkulation zu stimulieren, wird das ätherische Öl aus Lemongras (Cymbopogon flexuosus) in der Gelenkpflege und in der Kosmetik verwendet.
  • Zur Entstauung der unteren Gliedmaßen oder zur Linderung von Hämorrhoiden ist das ätherische Öl des Pistazien-Baums (Pistacia lentiscus) für seine zirkulierende und lymphatische Wirkung bekannt.

Dieser Index, der online auf Soin-et-Nature zugänglich ist, ermöglicht es, die ätherischen Öle zu identifizieren, die für jede gesundheitliche Situation am besten geeignet sind, sei sie körperlich, emotional oder dermatologisch. Eine wesentliche Ressource, um die Aromatherapie auf informierte, sichere und auf den wirksamsten Heilpflanzen basierende Weise zu praktizieren.