Schwere Waden, kribbelnde Beine, Schwellungen am Ende des Tages... Schwere Beine sind nicht nur ein einfaches Unbehagen: Sie sind oft Ausdruck eines Ungleichgewichts des venösen Kreislaufs. Auf Soin-et-Nature bietet die Homöopathie eine natürliche, gut verträgliche und individuelle Lösung, um diese Störungen des venösen Rückflusses zu lindern. Dank gezielter Mittel wie Hamamelis, Aesculus hippocastanum oder Pulsatilla können Schmerzen gelindert, Ödeme reduziert und ein Gefühl der Leichtigkeit im Alltag wiedererlangt werden.
Von schweren Beinen spricht man, wenn die unteren Gliedmaßen schwer und angespannt wirken und besonders anfällig für Ermüdungserscheinungen sind. Diese Schweregefühle betreffen vor allem die Waden.
Schwere Beine, Krampfadern, Durchblutungsstörungen - hinter diesen meist schmerzhaften Symptomen verbirgt sich eine echte Krankheit: die Veneninsuffizienz.
Welche homöopathischen Mittel können den venösen Rückfluss anregen?
Hier sind drei homöopathische Mittel, die für Personen mit Problemen mit schweren Beinen vorgeschlagen werden und die auf symptomatischer Ebene wirken:
Mit der Sonne und der Hitze kommt eine ganze Reihe von Unannehmlichkeiten, zu denen nicht zuletzt Schmerzen und Schwere in den Beinen gehören.
Dieses Phänomen, das auf eineVeneninsuffizienz hindeutet, betrifft in den Industrieländern eine von drei Personen.
Bestimmte Faktoren verschlimmern diese Symptome, wie Betroffene nur zu gut wissen: Hitze, langes Stehen, Bewegungsmangel, hormonelle Verhütungsmittel, das Tragen enger Kleidung, die Art der Schuhe (zu hoch oder im Gegenteil zu flach), Übergewicht. Im Alltag fällt es uns manchmal schwer, uns all diesen Belastungen zu entziehen, was häufig auf unsere Arbeitsbedingungen zurückzuführen ist.
- Brennen und Schweregefühl in den Beinen
- Ödeme in den Füßen und Knöcheln
- Erweiterung der Venen
- Besenreiser
Schwere Beine, was kann die Homöopathie leisten?
- Hamamelis 3 bis 6 CH oder DH: Die Venen sind erweitert und berührungsempfindlich. Die Venen und Kapillaren sind empfindlich, und der kleinste Schlag kann zu spontanen Blutergüssen führen. Die Symptome verschlimmern sich in heißer Luft und bessern sich in Ruhe. Hamamelis ist auch ein Heilmittel für Hämorrhoiden, die schmerzhaft und brennend sind und leicht bluten. Alle betroffenen Bereiche sind schmerzhaft, wobei sich die Beine am Ende des Tages wie gequetscht anfühlen. Das wichtigste ergänzende Mittel zu Hamamelis ist Pulsatilla.
- Aesculus hippocastanatum 3 bis 6 CH oder DH: die Rosskastanie. Die Stauung ist viel stärker als bei dem vorherigen Mittel. Der Betroffene hat ein Völlegefühl, Schwere, Klopfen, Hitze, alles verschlimmert durch Hitze, durch Stehen, verbessert durch Liegen und durch kalte Beinduschen. Aesculus ist auch ein Mittel gegen brennende und stechende Hämorrhoiden. Das ergänzende Mittel ist oft Sulfur.
- Vipera 4 bis 5 CH: Man findet eine Schwellung der Beine mit erweiterten und entzündeten Venen und einem Gefühl des Platzens. Der Schmerz wird durch langes Stehen mit hängenden Beinen verschlimmert. Die Haut ist zyanotisch.
- Pulsatilla 4 bis 9 CH: Die Beine sind schwer, marmoriert, Füße und Hände sind kalt. Die Schmerzen werden durch Wärme verschlimmert und beim Gehen gebessert. Dieses Mittel wird umso nützlicher sein, je mehr der empfindliche Typ übereinstimmt.
- Arnica 4-5 CH: Die Beine sind schwer und der Betroffene fühlt sich gequetscht und hat Muskelkater. Bei der geringsten Erschütterung bilden sich Blutergüsse , und die Kapillaren platzen leicht.
- Calcarea fluorica 4 CH: Fluor wirkt direkt auf die Venenwand, und dieses Mittel kann bei bereits bestehenden Krampfadern und Besenreisern sowie bei Beschwerden, die durch Feuchtigkeit verschlimmert werden, hilfreich sein. Eine Einnahme pro Tag über einige Monate.
- Zincum metallicum 4 bis 5 CH: Die Person hat Besenreiser und oft auch Ödeme. Sie verspüren ein Kribbeln in den Beinen, vor allem nachts, und haben das Bedürfnis, ständig mit den Füßen zu wackeln. Dieses Symptom wird als Ungeduld bezeichnet.
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Die Homöopathie ist eine sanfte und natürliche Therapiemethode, die darauf abzielt, die Symptome verschiedener Gesundheitsstörungen zu behandeln, indem sie sehr hoch verdünnte Substanzen verwendet. Seit Jahrhunderten hat sich diese Praxis weltweit bewährt und wird zunehmend zur Behandlung von schweren Beinen bei Kindern und Erwachsenen eingesetzt.
Wie wählt man ein homöopathisches Mittel zur Verbesserung der Durchblutung aus?
Schwere Beine sind ein häufiges Problem, das jeden betreffen kann, aber sie treten häufiger bei Frauen und älteren Menschen auf. Sie werden in der Regel durch eine schlechte Durchblutung, eine schlechte Körperhaltung oder Übergewicht verursacht. Schwere Beine können sehr lästig sein und Unbehagen, Müdigkeit und Schmerzen verursachen.
Die Homöopathie kann eine sehr wirksame Behandlungsmöglichkeit für schwere Beine sein, da sie gezielt auf die spezifischen Symptome jeder Person eingeht und Substanzen verwendet, die so verdünnt wurden, dass sie sicher sind und keine Nebenwirkungen haben. Sie zielt darauf ab, das Immunsystem des Körpers zu stimulieren und dem Körper bei der Selbstheilung zu helfen.
Es gibt viele homöopathische Mittel, die zur Linderung von schweren Beinen eingesetzt werden können. Zu den häufigsten gehören :
- Aesculus hippocastanum: Dieses Mittel eignet sich besonders für schwere Beine, die mit Krampfadern oder geschwollenen Venen einhergehen. Es kann in Form von Kügelchen oder Tabletten eingenommen werden, die in Wasser aufgelöst werden.
- Arnica montana: Dieses Heilmittel ist für seine entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften bekannt. Es kann hilfreich sein, um schwere Beine zu lindern, die durch Übergewicht oder intensive körperliche Aktivität verursacht werden. Es ist in Form von Granulat, Tabletten oder Creme erhältlich, die lokal aufgetragen werden.
- Hamamelis virginiana: Dieses Mittel wird bei schweren Beinen, die mit Krampfadern oder geschwollenen Venen einhergehen, empfohlen. Es kann in Form von Kügelchen oder Tabletten eingenommen werden, die in Wasser aufgelöst werden.
- Pulsatilla: Dieses Mittel eignet sich für schwere Beine, die durch eine schlechte Durchblutung verursacht werden. Es kann in Form von Granulat oder Tabletten, die in Wasser aufgelöst werden, eingenommen werden.