Lindern Sie die Symptome der saisonalen allergischen Rhinitis wirksam mit den von Soin-et-Nature angebotenen homöopathischen Behandlungen, die Natürlichkeit, Verträglichkeit und therapeutische Individualität miteinander verbinden. Diese sanften und nebenwirkungsfreien Mittel sind auf jedes Allergieprofil abgestimmt und bieten in Zeiten starken Pollenflugs oder längerer Allergenexposition echten Komfort für die Atemwege.
Rhinitis ist eine gutartige, akute oder chronische Entzündung der Schleimhaut in den Nasenhöhlen. Sie hat also viele Ursachen und kann sehr viele verschiedene Formen annehmen. Die häufigste Form ist der Schnupfen oder Coryza. Er kann chronisch sein und sich durch eine mehr oder weniger starke Verdickung (Hypertrophie) der Nasenschleimhaut auszeichnen, die manchmal zu einer schweren Verstopfung der Nasenhöhlen führen kann.
Im Frühling oder Sommer sind viele Rhinitiden auf Pollenallergien zurückzuführen, aber auch andere Allergene wie Hausstaubmilben, Tierhaare, Schimmelpilze, Staub u. a. dürfen nicht vernachlässigt werden.
Die auch als allergische, anaphylaktische oder per annum bekannte Rhinitis ist die nasale Form der Allergie, die sich unter anderem durch häufiges Niesen, eine stark laufende Nase und eine Verstopfung der Nasenhöhlen äußert. Häufig handelt es sich um eine Pollenrhinitis, d. h. sie wird durch allergene Pollen ausgelöst (Pollinose). Die Behandlung ist recht klassisch und besteht hauptsächlich aus Antihistaminika oder Kortison. Es gibt Programme zur Desensibilisierung gegen Pollen, insbesondere gegen Gräserpollen. Parallel dazu bietet die Homöopathie individuell zugeschnittene natürliche Lösungen, mit denen die Symptome gelindert und das allergische Terrain sanft gestärkt werden können.
Es gibt 2 Arten von allergischer Rhinitis:
Sie wird am häufigsten durch Pflanzenallergene verursacht, die je nach Jahreszeit variieren.
Zu den häufigen Pflanzenallergenen gehören die folgenden:
Auch die Ursachen sind je nach Region unterschiedlich und manchmal wird die allergische Rhinitis durch luftgetragene Mykosporen verursacht.
Sie ist die Folge einer ganzjährigen Exposition gegenüber inhalierten Allergenen im Haushalt (Kot, Hausstaubmilben, Schaben, Tierhaare oder Federfragmente) oder einer starken Reaktivität auf Pflanzenpollen, die de facto mehrere Jahreszeiten lang anhält.
Die Asteraceae oder Compositae umfassen etwa 25.000 Arten, zu denen auch Ambrosia und Beifuß gehören. Ambrosia wurde vor 50 Jahren versehentlich (durch amerikanische Fallschirmjäger) in Frankreich eingeführt und ist insbesondere für schwere Pollinosen und Asthma bei Personen verantwortlich, die häufig auf Nahrungsmittel wie Sellerie sensibilisiert sind. Eine Besonderheit der Ambrosia ist, dass sich die explosionsartige Bestäubung auf die zweite Augusthälfte und Anfang September konzentriert. Die Beifußblättrige Ambrosie bestäubt von Mitte Juli bis Mitte Oktober. Die Pollen sind stark allergieauslösend und verursachen Rhinokonjunktivitis und Asthma.
Die Urticaceae umfassen etwa 700 Arten, die vor allem in den Tropen vorkommen. In Europa sind vor allem die Parietaria-Arten verbreitet. Die Parietaria ist für anhaltende Rhinokonjunktivitis und schweres Asthma verantwortlich. Der Pollenflug ist genauso stark wie bei den Gräsern, erstreckt sich aber über einen langen Zeitraum (April bis Mitte Oktober).
Bäume sind eine wichtige Quelle für Pollen mit starker allergener Wirkung. Ihr Pollenflug erstreckt sich über einen langen Zeitraum; er beginnt je nach geografischer Lage zwischen Dezember und Februar mit Zypressen und Thujen in Südfrankreich und endet Ende Juni, Anfang Juli mit Kastanienbäumen. Eine Besonderheit der Zypressenpollenallergie ist, dass es sich um eine Winterpollinose handelt, die zu zeitweiliger Rhinokonjunktivitis und seltener zu Asthma führt.
Zusätzliche nicht-allergene Auslöser (Zigarettenrauch, starke Gerüche, irritierender Rauch, Luftverschmutzung, kalte Temperaturen, hohe Luftfeuchtigkeit) sollten ebenfalls vermieden oder nach Möglichkeit kontrolliert werden.
Dosierung: Jeweils 5 Globuli abends vor dem Schlafengehen.
In Kombination mit :
Die Homöopathie ist eine Form der Alternativmedizin, bei der pflanzliche und mineralische Heilmittel zur Behandlung von Krankheiten und alltäglichen Beschwerden eingesetzt werden. Seit über 200 Jahren hat sie sich weltweit als wirksame Methode zur Vorbeugung und Behandlung vieler Krankheiten, einschließlich der allergischen Rhinitis, bewährt.
Allergische Rhinitis, auch bekannt als Heuschnupfen, wird durch eine allergische Reaktion auf Stoffe wie Staub, Pollen oder Hausstaubmilben verursacht. Sie äußern sich durch häufiges Niesen, eine verstopfte Nase, rote und geschwollene Augen und eine laufende Nase. Obwohl Antihistaminika häufig zur Linderung der Symptome eingesetzt werden, können sie Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit und Verwirrung verursachen.
Die Homöopathie hingegen ist eine sichere und natürliche Option, um die Symptome der allergischen Rhinitis zu lindern. Homöopathische Mittel werden anhand der individuellen Symptome jedes Patienten ausgewählt, d. h. sie sind spezifisch für jeden Fall. Darüber hinaus sind sie in der Regel frei von Nebenwirkungen und können sicher bei Kindern und Erwachsenen angewendet werden.
Eines der am häufigsten verwendeten homöopathischen Mittel gegen allergische Rhinitis ist Allium cepa, das aus der Zwiebel gewonnen wird. Dieses Mittel ist besonders wirksam bei der Linderung von häufigem Niesen und einer verstopften Nase. Das Heilmittel Sabadilla wird auch häufig zur Behandlung von allergischer Rhinitis eingesetzt, insbesondere bei Menschen, die heftig niesen und sich besser fühlen, wenn sie sich im Freien aufhalten.
Neben der Linderung der Symptome der allergischen Rhinitis kann die Homöopathie auch zur Vorbeugung dieses Zustands eingesetzt werden. Beispielsweise wird das Mittel Natrum muriaticum häufig zur Stärkung des Immunsystems verwendet und hilft, allergische Reaktionen zu verhindern. Ebenso kann das Heilmittel Arsenicum album verwendet werden, um die körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken und dabei zu helfen, allergische Rhinitis zu verhindern.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Homöopathie nicht als Ersatz für eine angemessene medizinische Behandlung verwendet werden sollte. Wenn Sie an einer allergischen Rhinitis oder einem anderen Gesundheitszustand leiden, sollten Sie einen Arzt oder eine qualifizierte medizinische Fachkraft konsultieren.