Mit dem Rauchen aufzuhören ist eine echte Herausforderung: Reizbarkeit, Nervosität, Müdigkeit... Die Raucherentwöhnung erfordert eine angemessene Begleitung. Um Ihnen dabei zu helfen, stellt Ihnen Soin-et-Nature eine umfassende Auswahl an Lösungen zur Verfügung: Pflaster, Kaugummi, Tabletten, Pastillen, Inhalatoren, Homöopathie und natürliche Alternativen. Diese anerkannten Behandlungen lindern die Entzugssymptome, reduzieren das Verlangen nach einer Zigarette und fördern einen allmählichen Übergang zu einem rauchfreien Leben. Wir stehen Ihnen per Chat zur Verfügung. Zögern Sie nicht, uns für eine persönliche Beratung zu kontaktieren.
Nikotinersatzpräparate sind Medikamente auf Nikotinbasis, die in Apotheken ohne Rezept verkauft werden. Ihre Wirksamkeit bei der Behandlung der körperlichen Abhängigkeit ist durch wissenschaftliche Studien weitgehend belegt.
Wenn sie ausreichend dosiert und über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, können sie die Nikotinentzugssymptome verringern, die der Raucher zu Beginn des Rauchstopps verspürt.
Es handelt sich um das gleiche Grundmolekül, aber es ist die Art und Weise, wie es in den Körper gelangt, die sehr unterschiedlich ist. Bei Zigaretten tritt das Nikotin sehr schnell durch das pulmonal-arterielle System ein, bevor es innerhalb weniger Sekunden im Gehirn ankommt. Bei Nikotinersatzprodukten wird es sehr langsam über die Venen verteilt, indem es bei Pflastern über die Haut und bei Kaugummis, Tabletten und Inhalatoren über die Mundschleimhaut in den Körper gelangt. Diese unterschiedliche Art der Penetration hat nicht die gleichen Folgen. Insbesondere führen Nikotinersatzpräparate kaum oder gar nicht zu einer psychischen Abhängigkeit.
Der andere große Unterschied besteht darin, dass mit Ersatzstoffen nur Nikotin aufgenommen werden kann, während Tabakrauch auch viertausend giftige Substanzen enthält.
Die Anzeichen einer Überdosierung sind leicht zu erkennen: Durchfall, Übelkeit, ein käsiger Mund, Schlaflosigkeit und das Gefühl, zu viel geraucht zu haben. Es genügt, das Pflaster für einige Stunden abzuziehen, um die Dosis zu verringern, und alles ist schnell wieder in Ordnung.
Quelle: www .tabac-info-service. fr
Die Raucherentwöhnung ist ein schwieriger Prozess, bei dem die Nikotinabhängigkeit aufgegeben werden muss. Medikamente können ein wertvolles Hilfsmittel sein, um Rauchern dabei zu helfen, mit dem Rauchen aufzuhören und die Entzugssymptome zu reduzieren.
Es gibt verschiedene Arten von Medikamenten, die Rauchern helfen können, mit dem Rauchen aufzuhören. Nikotinersatzpräparate wie Nikotinpflaster, Kaugummis und Inhalatoren bieten eine Nikotinquelle ohne die schädlichen Chemikalien, die in Zigaretten enthalten sind. Diese Medikamente sollen helfen, Nikotinentzugssymptome wie Reizbarkeit und Verlangen nach einer Zigarette zu reduzieren, und können allein oder in Kombination mit anderen Medikamenten verwendet werden.
Eine andere Art von Medikamenten, die zur Unterstützung der Raucherentwöhnung eingesetzt werden, ist Bupropion, ein Antidepressivum, das auf das Belohnungssystem im Gehirn wirkt. Bupropion kann helfen, das Verlangen nach einer Zigarette zu reduzieren und die Stimmung zu verbessern. Es kann allein oder in Kombination mit einem Nikotinersatzmittel verwendet werden.
Es gibt auch Medikamente, die auf die Nikotinrezeptoren im Gehirn wirken, wie z. B. Vareniclin. Diese Medikamente blockieren die Wirkung des Nikotins an den Rezeptoren und können helfen, das Verlangen nach einer Zigarette und die Entzugssymptome zu reduzieren. Vareniclin kann jedoch Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Reizbarkeit verursachen und sollte bei bestimmten Personen, z. B. bei Personen mit Depressionen oder anderen psychischen Störungen, mit Vorsicht angewendet werden.
Es ist wichtig, mit einem Arzt oder einer anderen medizinischen Fachkraft zu sprechen, bevor Sie eine Behandlung mit Medikamenten zur Raucherentwöhnung beginnen. Der Arzt kann dabei helfen, den besten Behandlungsplan zu ermitteln, der auf dem bisherigen Tabakkonsum der Person, ihrer Krankengeschichte und allen anderen Medikamenten, die sie bereits einnimmt, basiert.
Neben der Einnahme von Medikamenten ist es wichtig, ein Raucherentwöhnungsprogramm zu absolvieren, das Beratungs- oder Unterstützungssitzungen umfasst, die dabei helfen, mit den Rauchgewohnheiten und den damit verbundenen Emotionen umzugehen. Selbsthilfegruppen und Online-Programme können ebenfalls eine wertvolle Unterstützung sein.
Es werden keine Medikamente außerhalb des französischen Hoheitsgebiets geliefert. Nur über den Online-Verkauf in Frankreich oder durch Abholung am Schalter der Apotheke in Perpignan (Frankreich) erhältlich.
Ein kombinierter Ansatz hilft, den Rauchstopp dauerhaft erfolgreich durchzuführen.