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Was ist eine Geburt?

Die Geburt markiert den Moment, in dem ein Baby den Körper seiner Mutter verlässt und die Außenwelt betritt. Dieser Vorgang kann auf natürlichem Wege oder durch einen Kaiserschnitt erfolgen, bei dem es sich um einen chirurgischen Eingriff handelt. Die natürliche Geburt besteht aus drei Hauptphasen: der Öffnung des Gebärmutterhalses, der Ausstoßung des Babys und der Ablösung der Plazenta.

Was sind die Hauptphasen der natürlichen Geburt?

  1. Eröffnungsphase: Diese Phase beginnt mit den Wehen und endet, wenn der Gebärmutterhals vollständig auf 10 cm geöffnet ist. Während dieser Phase werden die Wehen immer intensiver und häufiger.
  2. Austreibungsphase: In dieser Phase spürt die Mutter den Drang, mit den Wehen zu pressen. In dieser Zeit durchquert das Baby den Geburtskanal.
  3. Entbindungsphase: Nach der Geburt des Babys zieht sich die Gebärmutter weiter zusammen, um die Plazenta auszustoßen.

Wie bereitet man sich auf eine Geburt vor?

Die Vorbereitung auf die Geburt kann Geburtsvorbereitungskurse, das Üben von Entspannungs- und Atemtechniken und die Formulierung eines Geburtsplans umfassen. Es wird außerdem empfohlen, mit einer medizinischen Fachkraft über die besten Möglichkeiten der Schmerzbekämpfung zu sprechen, wie z. B. eine PDA oder natürliche Methoden.

Was sind die Vorboten der Geburt?

Zu den Warnzeichen für eine Geburt können der Verlust des Schleimpfropfs, die Verengung und Erweiterung des Gebärmutterhalses und das Einsetzen regelmäßiger Wehen gehören. Ein weiteres Schlüsselzeichen ist der Blasensprung, der gemeinhin als "Platzen der Fruchtblase" bezeichnet wird.

Wann sollte man sich ins Krankenhaus begeben?

Es ist ratsam, ein Krankenhaus oder eine Entbindungsstation aufzusuchen, wenn die Kontraktionen regelmäßig und in kurzen Abständen auftreten (in der Regel nach 5 Minuten).Normalerweise alle 5 Minuten für mindestens eine Stunde), wenn die Fruchtblase geplatzt ist oder wenn besondere Bedenken bestehen, wie z. B. eine verminderte Fötusbewegung.

Welche Arten von Geburten gibt es?

  1. Vaginale Geburt: Dies ist die häufigste Methode, bei der das Baby durch den Vaginalkanal geboren wird.
  2. Kaiserschnitt: Ein chirurgisches Verfahren, bei dem das Baby durch einen Einschnitt im Bauchraum und am Gebärmutterhals aus der Gebärmutter entfernt wird. Angezeigt bei Komplikationen oder Risiken für Mutter oder Kind.
  3. Assistierte vaginale Geburt: Einsatz von Geburtszangen oder einer geburtshilflichen Saugglocke zur Unterstützung bei der Entnahme des Babys in den letzten Phasen der Geburt.

Wie erkenne ich Wehen?

Wehenkontraktionen zeichnen sich durch ihre Regelmäßigkeit und zunehmende Intensität aus. Im Gegensatz zu den Braxton-Hicks-Kontraktionen, die unregelmäßig auftreten und in der Regel schmerzfrei sind, treten die Wehen in regelmäßigen Abständen auf und werden mit der Zeit immer enger und schmerzhafter.

Wie wichtig ist die pränatale Betreuung?

Die Schwangerschaftsvorsorge ist entscheidend, um die Gesundheit der Mutter und des Fötus während der gesamten Schwangerschaft zu überwachen. Sie dient der Erkennung von Anomalien, der Vermeidung bestimmter Komplikationen und der Erörterung von Entbindungsoptionen. Zu den regelmäßigen Besuchen beim Gynäkologen oder bei der Hebamme gehören körperliche Untersuchungen, Labortests und Ultraschalluntersuchungen, um die Entwicklung des Babys zu beurteilen.

Welche Methoden gibt es, um mit den Schmerzen während der Geburt umzugehen?

Zur Bewältigung der Schmerzen während der Geburt können verschiedene Methoden eingesetzt werden, darunter :

  • Medikamentös: Epiduralanästhesie, Opioid-Analgetika.
  • Nicht-medikamentös: Atemtechniken, Akupunktur, Hypnose, warmes Bad, Massage und kontinuierliche Unterstützung während der Wehen.

Wann wird ein Kaiserschnitt als notwendig erachtet?

Ein Kaiserschnitt kann aus verschiedenen medizinischen Gründen im Voraus geplant werden oder notfallmäßig beschlossen werden, wenn Komplikationen auftreten. Zu den Indikationen gehören, sind aber nicht beschränkt auf :

  • Abnormale Präsentation des Babys (z. B. Steißlage).
  • Probleme mit der Plazenta, z. B. Placenta praevia.
  • Fehlschlagen des Wehenfortschritts trotz regelmäßiger Wehen.
  • Fetalitätsstörung, bei der das Baby nicht genügend Sauerstoff erhält.