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Curcumin: Vorteile bei Entzündungen und für die Gesundheit : Die Auswahl Ihrer Online-Apotheke

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Was ist Curcumin und wie unterscheidet es sich von Kurkuma?

Curcumin ist der Wirkstoff der Kurkuma(Curcuma longa), eines Gewürzes, das für seine außergewöhnlichen medizinischen Eigenschaften bekannt ist. Es gehört zur Familie der Curcuminoide, polyphenolischen Verbindungen, die für die intensive gelb-orange Farbe der Kurkuma und ihre zahlreichen gesundheitlichen Vorteile verantwortlich sind.

Obwohl Kurkuma von Natur aus Curcumin enthält, ist die Konzentration gering (ca. 2-5 %). Aus diesem Grund werden häufig Nahrungsergänzungsmittel mit Curcumin bevorzugt, um die therapeutischen Wirkungen zu maximieren.

Welche gesundheitlichen Vorteile hat Curcumin?

Curcumin ist eines der stärksten natürlichen Antioxidantien und hat eine außergewöhnliche entzündungshemmende Wirkung. Es wurde auf seine positive Wirkung bei zahlreichen Erkrankungen untersucht:

  • Linderung von Gelenkschmerzen: reduziert Entzündungen, die mit Arthrose und Rheuma einhergehen.
  • Neuroprotektive Wirkung: fördert das Gedächtnis, beugt dem kognitiven Verfall vor und könnte das Fortschreiten von Krankheiten wie Alzheimer verlangsamen.
  • Verbesserte Verdauung: regt die Gallenproduktion an und hilft bei Blähungen und Darmbeschwerden.
  • Starke antioxidative Wirkung: Schützt die Zellen vor oxidativem Stress und vorzeitiger Alterung.
  • Unterstützung des Immunsystems: Hilft dem Körper bei der Bekämpfung von Infektionen und reduziert chronische Entzündungen.
  • Entgiftende Wirkung auf die Leber: fördert die Ausscheidung von Giftstoffen und schützt vor Lebererkrankungen.
  • Regulierung des Blutzuckerspiegels: Verbessert die Insulinempfindlichkeit und hilft bei der Stabilisierung des Blutzuckerspiegels.
  • Herz-Kreislauf-Schutz: senkt den LDL-Cholesterinspiegel und verbessert die Durchblutung.

Warum ist Curcumin ein starker natürlicher Entzündungshemmer?

Curcumin wirkt direkt auf Entzündungsproteine wie TNF-α und COX-2, die bei vielen Krankheiten für chronische Entzündungen verantwortlich sind. Studien haben gezeigt, dass es genauso wirksam sein kann wie einige herkömmliche entzündungshemmende Medikamente, ohne größere Nebenwirkungen zu verursachen.

Daher ist sie besonders geeignet, um Schmerzen beiArthrose, Sehnenscheidenentzündungen, entzündlichen Darmerkrankungen (Crohn, Colitis) und Autoimmunerkrankungen zu lindern.

Wie kann die Aufnahme von Curcumin verbessert werden?

Eine der größten Herausforderungen bei Curcumin ist seine geringe Bioverfügbarkeit, d. h. der Körper kann es nur schlecht aufnehmen. Glücklicherweise gibt es einige Lösungen, mit denen sich die Aufnahme optimieren lässt:

  • Die Kombination mit Piperin (schwarzer Pfeffer): Piperin erhöht die Aufnahme von Curcumin um 2000 %.
  • Die Einnahme mit Fett: Curcumin ist fettlöslich und vermischt sich am besten mit Lipiden wieOlivenöl, Kokosöl oder geklärter Butter (Ghee).
  • Liposomale oder mizelläre Formen: Einige Formulierungen von Curcumin in Form von Nanoteilchen verbessern die Verteilung im Körper.

Wie hoch ist die empfohlene Dosis von Curcumin?

Die Dosen variieren je nach Verwendungszweck :

  • Zur Vorbeugung und zum allgemeinen Wohlbefinden: 500 bis 1 000 mg pro Tag.
  • Für eine entzündungshemmende Wirkung (Arthrose, chronische Schmerzen): 1 000 bis 2 000 mg pro Tag, in mehreren Gaben.
  • In klinischen Studien zu Alzheimer und neurodegenerativen Erkrankungen: bis zu 4 000 mg pro Tag unter ärztlicher Aufsicht.

Es ist wichtig, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese schrittweise zu erhöhen, um die Toleranz des Körpers zu beobachten.

Ist Curcumin wirksam gegen Arthrose und Gelenkschmerzen?

Ja! Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Curcumin die Schmerzen und Entzündungen bei Menschen mit Arthrose deutlich reduziert.

Eine regelmäßige Einnahme von Curcumin kann dazu beitragen, die Gelenksteifigkeit zu verringern, die Beweglichkeit zu verbessern und den Knorpelabbau zu begrenzen. Einige Patienten finden sogar, dass es eine ähnliche Wirkung wie herkömmliche entzündungshemmende Medikamente bietet, jedoch ohne die unerwünschten Nebenwirkungen auf den Magen.

Welche Auswirkungen hat Curcumin auf das Gehirn und das Gedächtnis?

Curcumin ist für seine neuroprotektive Wirkung bekannt. Es fördert die Produktion von BDNF (Brain-Derived Neurotrophic Factor), einem Protein, das für das Wachstum und den Schutz von Neuronen wichtig ist.

Sie könnte somit :

  • Dem kognitiven Verfall vorbeugen und das Gedächtnis verbessern.
  • Das Risiko neurodegenerativer Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinsonsenken.
  • Die Konzentration und das Lernen fördern.

Einige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Curcumin sogar die Blut-Hirn-Schranke überwinden könnte, was seine direkte Wirkung auf das Gehirn verstärkt.

Hilft Curcumin beim Abnehmen?

Ja, Curcumin ist ein hervorragender Verbündeter beim Abnehmen! Es wirkt auf mehrere Mechanismen:

  • Verringerung der mit Fettleibigkeit verbundenenEntzündungen.
  • Regulierung des Blutzuckerspiegels, wodurch Heißhunger auf Süßes verringert wird.
  • Anregung des Fettstoffwechsels, wodurch dieFettverbrennung gefördert wird.

Obwohl es eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Betätigung nicht ersetzt, kann es eine wirksame Ergänzung bei der Gewichtsabnahme sein.

Welche Nebenwirkungen und Kontraindikationen hat Curcumin?

Curcumin wird im Allgemeinen gut vertragen, aber eine übermäßige Einnahme kann zu :

  • Verdauungsstörungen: Reflux, Blähungen, Durchfall.
  • Eine blutverdünnende Wirkung, die bei der Einnahme von Antikoagulantien vermieden werden sollte.
  • Wechselwirkungen mitMedikamenten: mit bestimmten Medikamenten gegen Diabetes oder Bluthochdruck.

Schwangere Frauen und Personen mit Gallensteinen sollten vor dem Verzehr einen Arzt konsultieren.

Kurkuma oder Curcumin: Was ist besser?

Wenn Sie nur die allgemeinen Vorteile von Kurkuma nutzen möchten, reicht das in der Küche verwendete Kurkumapulver aus.

Für eine starke therapeutische Wirkung (entzündungshemmend, Gelenkschmerzen, Gehirnschutz) sollten Sie sich hingegen für Nahrungsergänzungsmittel mit standardisiertem Curcumin entscheiden, idealerweise mit Piperin für eine bessere Absorption.