Wozu dient Mönchspfeffer Iphym Herboristerie?
Die Adoleszenz und das weibliche Erwachsenenleben gehen oft mit hormonellen Schwankungen einher, die im Alltag echte Beschwerden verursachen können. Der Mönchspfeffer, eine uralte mediterrane Pflanze, wird seit der Antike zur Unterstützung des hormonellen Gleichgewichts verwendet. Seine getrockneten Beeren sind in der Pflanzenheilkunde dafür bekannt, die Symptome des prämenstruellen Syndroms zu lindern, die Regelmäßigkeit des Zyklus zu verbessern und die mit den Hormonschwankungen verbundenen Spannungen zu verringern.
Dank seiner aktiven Bestandteile (Flavonoide, Diterpene, Iridoide...) wirkt der Mönchspfeffer auf die Hypophyse, indem er die Prolaktinsekretion moduliert und die Progesteronproduktion fördert. Diese Wirkung trägt dazu bei, unregelmäßige Menstruationszyklen wieder ins Gleichgewicht zu bringen und unangenehme Erscheinungen wie Müdigkeit, Blähungen, Reizbarkeit oder Kopfschmerzen zu begrenzen. Er wird auch bei neurovegetativen Störungen mit gestörten Verdauungsfunktionen, Schwindel, Krämpfen, Angstzuständen und Schlaflosigkeit eingesetzt.
Mönchspfeffer ist auch dafür bekannt, zyklische Brustschmerzen zu lindern, die häufig mit dem prämenstruellen Syndrom einhergehen. Indem er die Empfindlichkeit und Spannung der Brüste verringert, sorgt er für mehr Komfort während der Lutealphase. Diese Verwendung wurde von mehreren Instanzen der europäischen Phytotherapie bestätigt, darunter die Kommission E und die ESCOP.
Einige Forschungsarbeiten untersuchen auch seinen Nutzen bei Gelbkörperinsuffizienz, einer Situation, in der die Progesteronsekretion zu gering ist und eine Ursache für funktionelle Unfruchtbarkeit sein kann. Diese Daten sind zwar vielversprechend, bedürfen aber noch weiterer Untersuchungen. Mönchspfeffer wurde traditionell auch zur Unterstützung der Schlafqualität, zur Mäßigung des Appetits oder auch bei bestimmten Hauterkrankungen wie hormonell bedingter Akne eingesetzt. Auch wenn diese Indikationen noch nicht alle wissenschaftlich bestätigt sind, zeigen sie doch den Reichtum dieser Heilpflanze.
Mönchspfeffer ist eine wertvolle natürliche Ressource zur Förderung eines regelmäßigen, weniger schmerzhaften Zyklus, zurUnterstützung des weiblichen Hormonhaushalts, zur Linderung prämenstrueller Beschwerden und zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens.
Um diese Wirkung zu verstärken, kann er mit dem geschnittenen Himbeerblatt Iphym Herboristerie (Rubus idaeus L.) kombiniert werden, das für seine Unterstützung der gynäkologischen Sphäre bekannt ist.
Wie verwende ich Mönchspfefferabkochungen zur Regulierung des weiblichen Zyklus?
Anleitung zur Anwendung
Die Dosierung von Mönchspfeffer hängt von der jeweiligen Zubereitung ab, entspricht aber im Allgemeinen dem Äquivalent von 28 bis 52 mg getrockneten Beeren pro Tag.
Die Früchte des Mönchspfeffers werden jedoch als Abkochung zubereitet, bei der 1 Teelöffel pro Tasse 5 Minuten lang eingekocht wird. Trinken Sie drei Tassen pro Tag.
Die Behandlung muss mehrere Wochen oder sogar mehrere Zyklen fortgesetzt werden, bevor die volle Wirkung eintritt. Die Anwendung sollte immer unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, damit die Dauer und die Dosis den spezifischen Bedürfnissen angepasst werden können.
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Vorsichtsmaßnahmen für die Verwendung
- Nicht ohne ärztlichen Rat bei Brustkrebs in der Anamnese oder bei familiärer Veranlagung anwenden.
- Abgeraten bei Störungen der Hirnanhangdrüse.
- Nicht während einer IVF (In-vitro-Fertilisation) anwenden.
- Kontraindiziert bei schwangeren oder stillenden Frauen.
- Niemals an Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren verabreichen.
- Risiko von Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten (Parkinson, weibliche Hormone, antihormonelle Behandlungen).
- Bei Auftreten von Nebenwirkungen (Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Hautreaktionen) einen Arzt konsultieren.
Was ist die Zusammensetzung dieses pflanzlichen Nahrungsergänzungsmittels?
Inhaltsstoffe
Getrocknete Früchte des Mönchspfeffers
Indikative Nährwerte
Hauptbestandteile der Beeren |
Richtwerte für den Gehalt an 28-52 mg getrockneten Beeren*. |
Flavonoide (einschließlich Casticin) |
0,6 - 1,5 mg |
Diterpene (darunter Rotundifuran) |
0,2 - 0,5 mg |
Iridoide (darunter Agnuside) |
0,3 - 0,8 mg |
Alkaloide und Steroide |
Vorkommen variabel |
Ätherische Öle |
Spuren |
*Diese Werte sind Richtwerte auf der Grundlage offizieller Monographien (EMA, ESCOP, Kommission E) und der wissenschaftlichen Literatur. Sie können je nach botanischer Herkunft, Erntequalität und Trocknungsverfahren variieren.
Vorstellung
Lateinischer Name: Vitex agnus-castus L.
Gebräuchliche Namen: Mönchspfeffer, Keuschlamm, Pfefferbaum, Lammrebe.
Familie: Verbénacées
Verwendete Teile: die Früchte
Zu seinem Namen: Vitex ist der alte lateinische Name eines Strauches der gleichen Gattung; agnus kommt vom griechischen agnos, dem Namen der Pflanze, und bedeutet "nicht zur Fortpflanzung", da die Pflanze ein Anaphrodisiakum ist; cactus, "keusch", "strahlend weiß sein".
Es ist zum günstigsten Preis online erhältlich, je nach Bedarf in Größen von 100 g, 250 g oder 1 kg.
Ratschläge und Meinungen von Experten
In der Naturheilkunde gilt der Mönchspfeffer als Regulationspflanze, die ein wahrer "Dirigent" der weiblichen Hormone ist. Seine sanfte, aber tief greifende Wirkung bringt das hormonelle Terrain wieder ins Gleichgewicht und verringert die mit zyklischen Schwankungen verbundenen Unannehmlichkeiten. Um seine Wirkung zu optimieren, empfiehlt es sich, seine Anwendung durch eine angepasste Lebensweise zu begleiten: eine Ernährung, die reich an Omega-3-Fettsäuren und Magnesium ist, Stressbewältigung durch Atmung oder Meditation und regelmäßige körperliche Aktivität, um den Kreislauf und das endokrine Gleichgewicht anzuregen.
Der ganzheitliche Ansatz bleibt wesentlich: Durch die Kombination von Phytotherapie, Lebenshygiene und medizinischer Betreuung lassen sich dauerhafte und körperschonende Ergebnisse erzielen.