Hautläsionen, die nach der Heilung eine mehr oder weniger sichtbare Narbe hinterlassen, sind leider ein Leben lang unvermeidlich. Effektive Wundbehandlung , infektionsfreie Heilung und individuelle genetische Veranlagung sind entscheidende Faktoren, um Verletzungsspuren zu minimieren.
Äußere Narben bilden sich normalerweise nach einer Schädigung der tieferen Hautschichten. Ein kleiner Schnitt oder eine leichte Platzwunde verletzt oft nur die obere Hautschicht, die Epidermis. Dabei bildet sich aus der unteren Schicht der Epidermis eine neue intakte Hautschicht, die die Wunde verschließt.
Gleiches gilt nicht, wenn die Läsion die Dermis oder die Zwischenschicht der Haut erreicht: Dann hinterlässt sie Narbengewebe aus kollagenen Fasern ohne Elastizität. Wenn sich eine Narbe bildet, geht Schutz vor Ästhetik, denn wenn die Haut geschädigt ist, können Krankheitserreger leicht in den Körper gelangen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Abwehrkräfte versuchen, die Wunde so schnell wie möglich zu schließen. Es kommt daher nicht selten vor, dass sich eine unregelmäßige Narbe bildet. Die Narbenbildung ist der letzte Schritt mit sichtbarem Ergebnis der Narbenbildung.
Meistens ist eine kürzlich entstandene Narbe rot und prominent. Mit der Zeit wird das Narbengewebe blass und sackt leicht ab. Der betroffene Bereich bleibt blass und haarlos und erscheint im Allgemeinen glatt. Dieser Hautersatz ist weniger elastisch und entwickelt sich etwa zwei Jahre lang weiter. Dies kann später zu Verhärtungen und Verklebungen führen. Der Narbenumbauprozess kann typische Störungen verursachen, wie z
Andererseits können die Narben je nach Ausdehnung und Lage aus ästhetischen Gründen stören. Es ist nicht immer möglich, sie mit Kleidung zu bedecken. In fragilen Regionen wie dem Gesicht ist daher ein gutes Narbenmanagement entscheidend.
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