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Sexuelles Verlangen: Ihr Intimleben verstehen und verbessern : Die Auswahl Ihrer Online-Apotheke

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Was ist sexuelles Verlangen und wie äußert es sich?

Das sexuelle Verlangen, auch bekannt als Libido, ist eine psychologische und körperliche Neigung zu sexueller Aktivität. Es ist von Person zu Person sehr unterschiedlich und kann von zahlreichen Faktoren wie Biologie, Psychologie und zwischenmenschlichen Beziehungen beeinflusst werden. Das Verlangen kann sich in einem anhaltenden Gedanken an sexuelle Aktivität, einer Anziehung zu einem Partner oder einem Bedürfnis nach Nähe und Körperkontakt äußern.

Was sind die wichtigsten Faktoren, die das sexuelle Verlangen beeinflussen?

Mehrere Faktoren können die Libido beeinflussen, u. a. :

  • Biologische Faktoren: Hormone (Testosteron und Östrogen), medizinische Zustände und Medikamente.
  • Psychologische Faktoren: Stress, geistige Gesundheit und persönliche Geschichte.
  • Beziehungsfaktoren: emotionale Intimität, Konflikte und Beziehungsdynamik.

Das Verständnis des Zusammenspiels dieser Faktoren kann dabei helfen, die Ursachen für ein vermindertes Verlangen zu erkennen und Strategien zu entwickeln, um das Verlangen zu steigern.

Wie kann man sein sexuelles Verlangen auf natürliche Weise steigern?

Das sexuelle Verlangen auf natürliche Weise zu steigern, kann verschiedene Ansätze beinhalten:

  • Körperliche Aktivität: Regelmäßige Bewegung, insbesondere Aerobic, kann die Ausdauer erhöhen, das Körperbild verbessern und die Hormone anregen.
  • Ausgewogene Ernährung: Bestimmte Lebensmittel, die als Aphrodisiaka gelten, können ebenfalls eine Rolle spielen.
  • Stressbewältigung: Entspannungs- und Meditationstechniken zum Stressabbau und zur Verbesserung der psychischen Gesundheit.
  • Kommunikation: Die Stärkung der Kommunikation innerhalb des Paares kann die Beziehung und damit auch die Libido verbessern.

Welche Auswirkungen können psychische Störungen auf das sexuelle Verlangen haben?

Psychische Störungen wie Depressionen, Angstzustände und Stress können das sexuelle Verlangen deutlich verringern. Diese Zustände können die allgemeine Energie reduzieren, Gefühle von Unzufriedenheit oder Traurigkeit verstärken und das Interesse an vielen Aktivitäten, einschließlich Sex, verringern. Die Behandlung dieser Störungen durch geeignete Therapien oder medizinische Eingriffe kann das sexuelle Verlangen oft wieder auf ein normales Niveau bringen.

Wie kann man mit seinem Partner über eine verminderte Libido sprechen?

Das Thema verminderte Libido mit dem Partner anzusprechen, erfordert Sensibilität und Offenheit. Hier einige Tipps:

  • Den richtigen Zeitpunkt wählen: Einen ruhigen Moment finden, um ohne Unterbrechung zu sprechen.
  • Ehrlich und direkt sein: Die eigenen Gefühle und Sorgen ausdrücken, ohne den anderen zu beschuldigen.
  • Zuhören: Dem Partner erlauben, seine eigenen Gefühle und Perspektiven zu teilen.
  • Gemeinsam planen: Die nächsten Schritte besprechen, ob es darum geht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, bestimmte Lebensgewohnheiten zu ändern oder neue Ansätze in der Beziehung auszuprobieren.

Was ist der Unterschied zwischen sexuellem Verlangen und sexueller Anziehung?

Sexuelles Verlangen bezieht sich auf den Wunsch nach oder das Interesse an sexueller Aktivität, während sexuelleAnziehung die Kraft ist, die eine Person speziell aus sexuellen Gründen zu einer anderen Person hinzieht. Anziehung kann auch ohne unmittelbares Verlangen existieren und umgekehrt. Diese Unterscheidung zu verstehen, hilft dabei, mit den persönlichen und beziehungsbezogenen Erwartungen an die Sexualität besser umzugehen.

Beeinflussen Hormone das sexuelle Verlangen direkt?

Ja, Hormone spielen eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des sexuellen Verlangens. Die wichtigsten beteiligten Hormone sind Testosteron und Östrogen. Testosteron, das sowohl bei Männern als auch bei Frauen vorkommt, steht in direktem Zusammenhang mit der Steigerung der Libido. Hormonschwankungen, wie sie während der Menopause oder der Schwangerschaft erlebt werden, können sich ebenfalls deutlich auf das Verlangen auswirken.

Wie wirkt sich der Lebensstil auf das sexuelle Verlangen aus?

Der Lebensstil hat einen direkten und erheblichen Einfluss auf die Libido. Schlafmangel, unausgewogene Ernährung, Alkohol- oder Substanzmissbrauch und ein geringes Maß an körperlicher Aktivität können das sexuelle Verlangen verringern. Umgekehrt kann ein gesunder Lebensstil, der eine nahrhafte Ernährung, regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf beinhaltet, die Libido steigern.

Wie wirken sich Langzeitbeziehungen auf das sexuelle Verlangen aus?

In langjährigen Beziehungen ist es üblich, dass das sexuelle Verlangen schwankt. Routine und Vertrautheit können zu einem Rückgang des Verlangens führen. Dem kann jedoch mit bewussten Bemühungen entgegengewirkt werden, die Intimität und das Neue in der Beziehung zu erhalten, wie z. B. regelmäßige Verabredungen, neue Erfahrungen und eine offene Kommunikation über sexuelle Bedürfnisse und Wünsche.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für Störungen des sexuellen Verlangens?

Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Störungen des sexuellen Verlangens, die je nach zugrunde liegender Ursache variieren:

  • Psychologische Therapie: Um emotionale oder Beziehungsaspekte anzusprechen.
  • Medizinische Beratung: Um Hormonbehandlungen oder andere medizinische Eingriffe zu erkunden, wenn die Ursache physiologisch ist.
  • Änderungen des Lebensstils: Verbesserung der Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung.
  • Medikamente: Einige Medikamente können verschrieben werden, um die Libido zu steigern, obwohl sie oft mit Nebenwirkungen zu berücksichtigen kommen.