0
Menu

Erektionsstörungen: Vorbeugung und Behandlung : Die Auswahl Ihrer Online-Apotheke

Filtern
Anzahl der Produkte : 10
Sortieren
Sortieren
Schließen
NHCO Libimen Männliche Sexuelle Gesundheit 70 Kapseln NHCO Libimen Männliche Sexuelle Gesundheit 70 Kapseln
34,90 €
Versendet innerhalb von 24 Stunden
3CPharma Performerect Libido Stimuliert Verbesserte Erektion 3CPharma Performerect Libido Stimuliert Verbesserte Erektion
13,65 €
In den Warenkorb
Versendet innerhalb von 24 Stunden
Eric Favre Bandé Extra Stark 125 ml Eric Favre Bandé Extra Stark 125 ml
9,55 €
Versendet innerhalb von 24 Stunden
Vital Perfect Viagarax 10 Kapseln - Natürliches Viagra Vital Perfect Viagarax 10 Kapseln - Natürliches Viagra
44,99 €
Versendet innerhalb von 24 Stunden
Eric Favre Chronoerect 4 / 16 Kapseln Eric Favre Chronoerect 4 / 16 Kapseln
14,95 €
In den Warenkorb
Versendet innerhalb von 24 Stunden
Gebundenes Holz der Antillen 100 ml Gebundenes Holz der Antillen 100 ml
21,99 €
Versendet innerhalb von 24 Stunden
Eric Favre Erector 4 Unicadoses Eric Favre Erector 4 Unicadoses
10,49 €
Versendet innerhalb von 24 Stunden
Picricum acidum Boiron Homöopathisches Granulat oder homöopathische Dosen Picricum acidum Boiron Homöopathisches Granulat oder homöopathische Dosen
2,99 €
In den Warenkorb
Auf Lager - Vorbereitung innerhalb von 1 bis 2 Werktagen
Forté Pharma Ultra Boost 4g Verlangen Und Vigor 30 Tabletten Forté Pharma Ultra Boost 4g Verlangen Und Vigor 30 Tabletten
18,75 €
Versand in 5 bis 7 Werktagen

Was ist eine Erektion und wie entsteht sie?

Eine Erektion ist ein physiologisches Phänomen, bei dem der Penis fest, prall und vergrößert wird. Der erektile Prozess beginnt mit einer mentalen oder sensorischen Stimulation oder beidem. Diese Reize lösen Nervensignale aus, die einen erhöhten Blutfluss über die Arterien zu den Schwellkörpern des Penis auslösen. Gleichzeitig wird der venöse Blutfluss aus dem Penis heraus eingeschränkt, wodurch der Penis steif bleibt.

Was sind die Hauptursachen für Erektionsstörungen?

Erektionsstörungen können durch psychologische Faktoren wie Angst, Stress oder Depressionen verursacht werden. Physiologische Faktoren spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle. Dazu gehören Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Herzerkrankungen oder hormonelle Ungleichgewichte. Die Einnahme bestimmter Medikamente und der Missbrauch von Alkohol und Tabak sind ebenfalls mitverantwortlich.

Wie wird eine Erektionsstörung diagnostiziert?

Die Diagnose beginnt in der Regel mit einer körperlichen Untersuchung und einer vollständigen Krankengeschichte. Zusätzliche Tests, wie Bluttests zur Überprüfung des Zucker-, Fett- und Hormonspiegels oder Ultraschalluntersuchungen zur Beurteilung des Blutflusses im Penis, können ebenfalls erforderlich sein, um die zugrunde liegenden Ursachen der erektilen Dysfunktion zu ermitteln.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Erektionsstörungen?

Die Behandlung von Erektionsstörungen hängt weitgehend von den zugrunde liegenden Ursachen ab. Zu den Behandlungsoptionen gehören :

  • Orale Medikamente: PDE5-Hemmer wie Viagra, Cialis und Levitra erhöhen den Blutfluss zum Penis als Reaktion auf sexuelle Stimulation.
  • Hormontherapien: Werden bei niedrigen Testosteronspiegeln eingesetzt.
  • Mechanische Geräte: Penispumpen, die mithilfe von Vakuum die Erektion stimulieren.
  • Chirurgische Eingriffe: Wie Penisimplantate.
  • Psychologische Therapie: Um die mentalen Aspekte im Zusammenhang mit Erektionsstörungen anzugehen.

Wie kann man Erektionsstörungen vorbeugen?

Die Vorbeugung von Erektionsstörungen beinhaltet häufig die Einführung eines gesunden Lebensstils. Dazu gehören eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung, die Reduzierung des Alkoholkonsums, das Aufgeben des Rauchens und die Bewältigung von Stress. Außerdem ist es wichtig, alle zugrunde liegenden medizinischen Erkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck in den Griff zu bekommen, um das Risiko einer erektilen Dysfunktion zu verringern.

Welche psychologischen Auswirkungen haben Erektionsstörungen auf Männer?

Erektionsstörungen können erhebliche Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben. Männer, die darunter leiden, können Angstzustände, ein vermindertes Selbstwertgefühl und manchmal sogar Depressionen erleben. Diese Gefühle können wiederum den erektilen Zustand verschlimmern, wodurch ein Teufelskreis entsteht. Für diejenigen, die sich in dieser Situation befinden, ist es entscheidend, psychologische Unterstützung zu suchen und offen mit ihrem Partner und ihrem Arzt zu sprechen, um diesen Aspekt der erektilen Dysfunktion effektiv zu bewältigen.

Kann eine Ernährungsumstellung die Erektionsstörung beeinflussen?

Ja, die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle für die Erektionsfähigkeit. Eine Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und Fisch ist und wenig verarbeitetes Fleisch und raffinierte Körner enthält, kann helfen, das Risiko einer erektilen Dysfunktion zu senken. Spezielle Lebensmittel wie Nüsse, dunkle Schokolade und rote Früchte, die reich an Flavonoiden sind, verbessern bekanntermaßen die Durchblutung, die ein Schlüsselfaktor für die Aufrechterhaltung einer gesunden Erektion ist.

Gibt es einen Zusammenhang zwischen körperlicher Betätigung und der Verbesserung von Erektionsstörungen?

Auf jeden Fall. Regelmäßige körperliche Betätigung kann Erektionsstörungen erheblich verbessern. Sie trägt zur Durchblutung bei, baut Stress ab, verbessert Kraft und Ausdauer und hilft, ein gesundes Körpergewicht zu halten. Spezielle Übungen wie Cardio- und Krafttraining sind besonders vorteilhaft. Männer sollten mindestens 150 Minuten moderate körperliche Aktivität pro Woche anstreben, um bessere Ergebnisse in Bezug auf die erektile Gesundheit zu erzielen.

Wie wirken sich Beziehungen und Kommunikation auf Erektionsstörungen aus?

Die Qualität der intimen Beziehungen und die offene Kommunikation mit dem Partner spielen eine wesentliche Rolle bei der Bewältigung von Erektionsstörungen. Eine gute Kommunikation kann dazu beitragen, die Angst vor der sexuellen Leistung zu verringern und die emotionale Unterstützung zwischen den Partnern zu stärken. Manchmal kann eine Paartherapie empfohlen werden, um bei der Behandlung der zugrunde liegenden Probleme zu helfen und die Beziehungsdynamik zu verbessern, was wiederum zu einer besseren sexuellen Gesundheit beitragen kann.

Was sind die neuesten Entwicklungen bei der Behandlung von Erektionsstörungen?

Die jüngste Forschung im Bereich der Erektionsstörungen konzentriert sich auf neue Behandlungsmöglichkeiten wie Gentherapien und Behandlungen auf der Grundlage von Stammzellen. Diese vielversprechenden Ansätze zielen darauf ab, die erektile Funktion auf natürlichere und dauerhaftere Weise wiederherzustellen. Darüber hinaus stellt der Einsatz fortschrittlicher Technologien wie Stoßwellen geringer Intensität zur Anregung der Blutzirkulation im Penis eine weitere Innovation in der Behandlung der erektilen Dysfunktion dar. Diese Fortschritte bieten eine größere Hoffnung auf eine deutliche Verbesserung der Behandlungsmethoden in der Zukunft.