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Frische Minze 2mg Niquitin Gums Zucker
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Rezeptfreies Medikament

Frische Minze 2mg Niquitin Gums Zucker

Marke : Niquitin Niquitin
12,72 € OHNE. MWST. 12,99 € INKL. MWST.
Auf Lager
Referenz : 3400930096635
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NiQuitin frische Minze 2 mg zuckerfreien Kaugummi ist für die Behandlung der Tabakabhängigkeit angegeben , um die Symptome von Nikotin - Entzug bei Patienten , die ihre Tabakkonsum zu stoppen wollen , zu lindern.

NIQUITIN Kaugummi 2MG ZUCKER KOSTENLOS

Informationen zu Warnungen, Vorsichtsmaßnahmen und Kontraindikationen finden Sie in der Gebrauchsanweisung.

Beschreibung von Niquitin Ice Mint 4mg Zuckerfrei 24 Kaugummis

Niquitin Ice Mint 2 mg zuckerfrei, Kaugummi ist bei der Behandlung der Tabakabhängigkeit angezeigt, um die Symptome des Nikotinentzugs bei Personen zu lindern, die ihren Tabakkonsum einstellen möchten.

Obwohl es vorzuziehen ist, mit dem Rauchen ganz aufzuhören, kann dieses Medikament verwendet werden bei:

  • Fälle, in denen ein Raucher vorübergehend auf das Rauchen verzichtet.
  • eine Strategie zur Reduzierung des Tabakkonsums als Schritt zur endgültigen Einstellung.

Das Entzugssyndrom umfasst viele Symptome, die mehr oder weniger schwerwiegend sein können:

  • traurige, sogar depressive Stimmung
  • Schlaflosigkeit
  • Reizbarkeit, Frustration, Wut
  • Angst
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Aufregung
  • verringerte Herzfrequenz
  • gesteigerter Appetit
  • Schweiß
  • Kopfschmerzen…

Mit Ratschlägen Niquitin Glacial Mint 2mg Ohne Zucker

  • Reserviert für Erwachsene (ab 15 Jahren).
  • Die Anzahl der Radiergummis hängt von Ihrer Nikotinsucht ab, die mit dem Fagerström-Test beurteilt werden kann.
  • Kaugummis in einer Dosierung von 2 mg eignen sich besonders für Raucher, die stark oder sehr stark von Nikotin abhängig sind

Die Behandlung der Nikotinsucht erfolgt normalerweise in zwei Phasen.

1. Phase

  • Kauen Sie einen Radiergummi, wenn der Drang zum Rauchen auftritt.
  • Die Anzahl der mit 4 mg dosierten Kaugummis beträgt im Allgemeinen 8 bis 12 Gummis pro Tag und darf in keinem Fall 15 pro Tag überschreiten.
  • Die Dauer dieser Phase beträgt ungefähr 3 Monate, kann jedoch je nach individueller Reaktion variieren.

2. Phase

  • Wenn der Drang zum Rauchen vollständig überwunden ist, reduzieren Sie schrittweise die Anzahl der Kaugummis pro Tag.
  • Die Behandlung wird abgebrochen, wenn der Verbrauch auf 1 bis 2 Zahnfleisch pro Tag reduziert wird.
  • Es wird empfohlen, Kaugummi nicht länger als 6 Monate zu verwenden.

Komposition

Nikotin. 2,00 mg

In Form von Nikotinharz. 10,90 mg

Für einen medizinischen Kaugummi.

Die anderen Bestandteile sind: Gummi, Calciumcarbonat, Sorbit (E420), Mannit, flüssiges Maltit (E965), Minzgeschmack, wasserfreies Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Glycerin, Butylhydroxytoluol (BHT) (E321), Acesulfamkalium, Talk .

Beschichtungsmittel : Xylit, Akazie, Titandioxid (E171), Levomenthol-Aroma, Eucamenthol-Aroma, Carnaubawachs, Talk, gereinigtes Wasser.

Vorsichtsmaßnahmen für den Gebrauch

Seien Sie besonders vorsichtig mit Niquitin Glacial Mint 2 mg ohne Zucker, medizinischem Kaugummi, gesüßt mit Sorbit und Xylit:

Um erfolgreich mit dem Rauchen aufzuhören, ist es wichtig, vollständig mit dem Rauchen aufzuhören. Lesen Sie die Tipps zur Gesundheitserziehung sorgfältig durch.

  • Bestimmte Krankheiten erfordern eine Untersuchung und medizinische Nachsorge, bevor dieses Medikament angewendet wird. So im Falle von:
  • schwere Leber- und / oder Niereninsuffizienz,
  • sich entwickelndes Magengeschwür oder Zwölffingerdarm,

Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt konsultieren, bevor Sie dieses Medikament einnehmen.

Bewahren Sie Kaugummi außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Tatsächlich könnte die für Erwachsene bestimmte therapeutische Dosis bei Kindern eine schwere oder sogar tödliche Vergiftung verursachen.

Vorsichtsmaßnahmen für die Verwendung :

  • Bestimmte Anzeichen deuten auf eine Unterdosierung hin. Wenn Sie trotz der Behandlung ein Gefühl des "Mangels" verspüren, wie z.
  • Drang zu rauchen,
  • Reizbarkeit, Schlafstörungen,
  • Unruhe oder Ungeduld,
  • Konzentrationsschwierigkeiten,

Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. In der Tat kann es notwendig sein, die Dosierung des Arzneimittels zu ändern.

Bestimmte Anzeichen können auf eine Überdosierung hinweisen: Im Falle des Auftretens von Anzeichen einer Überdosierung, dh:

  • Übelkeit, Bauchschmerzen, Durchfall,
  • Hypersalivation,
  • Schwitzen, Kopfschmerzen, Schwindel, Hörverlust
  • allgemeine Schwäche,

Es ist unbedingt erforderlich, die Behandlung auf Anraten Ihres Arztes oder Apothekers anzupassen.

Für den Fall, dass Prothesenträger Schwierigkeiten haben, das Zahnfleisch zu kauen, wird empfohlen, die Behandlung abzubrechen und eine andere pharmazeutische Form zu verwenden.

Aufgrund des Vorhandenseins von Sorbit (E420) und flüssigem Maltit (E965) wird die Anwendung dieses Arzneimittels bei Patienten mit Fructose-Intoleranz (seltene Erbkrankheit) nicht empfohlen.

Dieses Arzneimittel enthält Butylhydroxytoluol (E321) und kann lokale Reizungen der Mundschleimhaut verursachen.

Wenn Sie Zweifel haben, zögern Sie nicht, den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einzuholen.

Präsentation

Dieses Medikament ist in Form von 24 Kaugummis

Warnhinweise zu Drogen zur Raucherentwöhnung

Achtung, das Medikament ist kein Produkt wie die anderen. Lesen Sie die Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie bestellen. Bewahren Sie Arzneimittel außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Wenn die Symptome weiterhin bestehen, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Achten Sie auf Inkompatibilitäten bei Ihren aktuellen Produkten.

  • Bitte informieren Sie Ihren Online-Apotheker über die laufenden Behandlungen, um eventuelle Inkompatibilitäten festzustellen. Das Bestellvalidierungsformular enthält ein personalisiertes Nachrichtenfeld, das für diesen Zweck bereitgestellt wird.
  • Klicken Sie hier , um die Packungsbeilage für dieses Medikament auf der Website der Nationalen Agentur für die Sicherheit von Arzneimitteln und Gesundheitsprodukten zu finden.

Pharmakovigilanz Melden Sie eine oder mehrere unerwünschte Wirkungen im Zusammenhang mit der Anwendung eines Arzneimittels

PDF-Merkblatt herunterladen

NOTICE

ANSM - Mis à jour le : 01/03/2023

Dénomination du médicament

NIQUITIN MENTHE GLACIALE 2 mg SANS SUCRE, gomme à mâcher médicamenteuse édulcorée au sorbitol et au xylitol

Nicotine

Encadré

Veuillez lire attentivement cette notice avant de prendre ce médicament car elle contient des informations importantes pour vous.

Vous devez toujours prendre ce médicament en suivant scrupuleusement les informations fournies dans cette notice ou par votre médecin, votre pharmacien ou votre infirmier/ère.

· Gardez cette notice. Vous pourriez avoir besoin de la relire.

· Adressez-vous à votre pharmacien pour tout conseil ou information.

· Si vous ressentez un quelconque effet indésirable, parlez-en à votre médecin, votre pharmacien ou votre infirmier/ère. Ceci sapplique aussi à tout effet indésirable qui ne serait pas mentionné dans cette notice. Voir rubrique 4.

· Vous devez vous adresser à votre médecin si vous ne ressentez aucune amélioration ou si vous vous sentez moins bien.

Que contient cette notice ?

1. Qu'est-ce que NIQUITIN MENTHE GLACIALE 2 mg SANS SUCRE, gomme à mâcher médicamenteuse édulcorée au sorbitol et au xylitol et dans quels cas est-il utilisé ?

2. Quelles sont les informations à connaître avant de prendre NIQUITIN MENTHE GLACIALE 2 mg SANS SUCRE, gomme à mâcher médicamenteuse édulcorée au sorbitol et au xylitol ?

3. Comment prendre NIQUITIN MENTHE GLACIALE 2 mg SANS SUCRE, gomme à mâcher médicamenteuse édulcorée au sorbitol et au xylitol ?

4. Quels sont les effets indésirables éventuels ?

5. Comment conserver NIQUITIN MENTHE GLACIALE 2 mg SANS SUCRE, gomme à mâcher médicamenteuse édulcorée au sorbitol et au xylitol ?

6. Contenu de lemballage et autres informations.

1. QUEST-CE QUE NIQUITIN MENTHE GLACIALE 2 mg SANS SUCRE, gomme à mâcher médicamenteuse édulcorée au sorbitol et au xylitol ET DANS QUELS CAS EST-IL UTILISE ?

MEDICAMENTS UTILISES DANS LA DEPENDANCE A LA NICOTINE - code ATC : N07BA01.

Ce médicament est indiqué dans le traitement de la dépendance tabagique afin de soulager les symptômes du sevrage nicotinique chez les sujets désireux d'arrêter leur consommation de tabac.

Bien que l'arrêt définitif de la consommation de tabac soit préférable, ce médicament peut être utilisé dans :

· les cas où un fumeur s'abstient temporairement de fumer,

· une stratégie de réduction du tabagisme comme une étape vers l'arrêt définitif.

2. QUELLES SONT LES INFORMATIONS A CONNAITRE AVANT DE PRENDRE NIQUITIN MENTHE GLACIALE 2 mg SANS SUCRE, gomme à mâcher médicamenteuse édulcorée au sorbitol et au xylitol ?

Ne prenez jamais NIQUITIN MENTHE GLACIALE 2 mg SANS SUCRE, gomme à mâcher médicamenteuse édulcorée au sorbitol et au xylitol :

· Si vous ne fumez pas ou si vous êtes un fumeur occasionnel

· Si vous êtes allergique (hypersensible) à la nicotine ou à lun des autres composants contenus dans ce médicament, mentionnés dans la rubrique 6.

EN CAS DE DOUTE, IL EST INDISPENSABLE DE DEMANDER L'AVIS DE VOTRE MEDECIN OU DE VOTRE PHARMACIEN

Avertissements et précautions

Adressez-vous à votre médecin ou pharmacien avant de prendre NIQUITIN MENTHE GLACIALE 2 mg SANS SUCRE, gomme à mâcher médicamenteuse édulcorée au sorbitol et au xylitol.

· Certaines maladies nécessitent un examen ainsi qu'un suivi médical avant d'utiliser ce médicament.

Ainsi, il est indispensable de consulter votre médecin avant d'utiliser ce médicament si vous présentez :

o des antécédents récents (< 3 mois) de crise cardiaque ou d'accident vasculaire cérébral,

o une douleur thoracique (angine de poitrine instable), ou une angine de poitrine stable,

o un problème cardiaque affectant votre fréquence ou votre rythme cardiaque,

o une hypertension artérielle qui n'est pas contrôlée par les médicaments,

o des antécédents de réactions allergiques s'étant manifestés par un gonflement des lèvres, du visage et de la gorge (dème de Quincke) ou des éruptions cutanées associées à des démangeaisons (urticaire). Il arrive que l'utilisation d'une Thérapie de Remplacement de la Nicotine déclenche ce type de réaction,

o une insuffisance hépatique sévère ou modérée,

o une insuffisance rénale sévère,

o un diabète,

o une hyperthyroïdie,

o une tumeur de la glande surrénale (phéochromocytome),

o un ulcère de l'estomac ou du duodénum en évolution,

o une affection chronique de la gorge,

o de lasthme,

o des plombages ou des implants dentaires.

Précautions d'emploi

· Certains signes traduisent un sous-dosage. Si vous ressentez, malgré le traitement, une sensation de "manque" comme notamment :

o besoin impérieux de fumer,

o irritabilité, troubles du sommeil,

o agitation ou impatience,

o difficulté de concentration.

Consultez votre médecin ou votre pharmacien. En effet il est peut-être nécessaire de modifier la posologie du médicament.

· Certains signes peuvent traduire un surdosage : en cas d'apparition de signes de surdosage, c'est à dire:

o nausées, douleurs abdominales, diarrhée,

o hypersalivation,

o sueurs, céphalées, étourdissement, baisse de l'audition,

o faiblesse générale.

Il est impératif d'adapter le traitement en vous aidant de l'avis de votre médecin ou de votre pharmacien.

En cas d'association des gommes à mâcher NIQUITIN MENTHE GLACIALE avec un dispositif transdermique à base de nicotine, référez-vous à la notice de chacun de ces médicaments.

EN CAS DE DOUTE NE PAS HESITER A DEMANDER L'AVIS DE VOTRE MEDECIN OU DE VOTRE PHARMACIEN.

Enfants

Il est impératif de tenir les gommes à mâcher hors de la portée des enfants.

En effet, la dose thérapeutique destinée à ladulte pourrait provoquer une intoxication grave voire mortelle chez lenfant.

Autres médicaments et NIQUITIN MENTHE GLACIALE 2 mg SANS SUCRE, gomme à mâcher médicamenteuse édulcorée au sorbitol et au xylitol

Informez votre médecin si vous prenez, avez récemment pris ou pourriez prendre tout autre médicament.

Ceci est particulièrement important si vous prenez de la clozapine (un antipsychotique), de la méthadone (un traitement de substitution aux opiacés), du ropinirole (un traitement de la maladie de Parkinson) ou de la théophylline (utilisé dans le traitement de lasthme).

NIQUITIN MENTHE GLACIALE 2 mg SANS SUCRE, gomme à mâcher médicamenteuse édulcorée au sorbitol et au xylitol avec des aliments et boissons

Sans objet.

Grossesse et allaitement

Si vous êtes enceinte ou que vous allaitez, si vous pensez être enceinte ou planifiez une grossesse, demandez conseil à votre médecin ou pharmacien avant de prendre ce médicament.

Grossesse

Il est très important d'arrêter de fumer au cours de la grossesse car cela peut ralentir la croissance de votre bébé. Cela peut également entraîner un accouchement prématuré ou des morts ftales tardives. Il est conseillé d'arrêter de fumer sans utiliser de médicaments contenant de la nicotine.

Si vous ne parvenez pas à arrêter de fumer sans traitement de substitution nicotinique, NIQUITIN MENTHE GLACIALE peut être utilisée après avoir consulté le professionnel de santé qui suit votre grossesse, votre médecin de famille, ou un médecin d'un centre spécialisé dans l'aide aux personnes souhaitant arrêter de fumer.

Allaitement

Si vous fumez beaucoup et que vous n'envisagez pas d'arrêter de fumer, vous ne devez pas allaiter votre enfant, mais avoir recours à l'allaitement artificiel.

Si vous désirez arrêter de fumer et allaiter votre enfant, prenez lavis de votre médecin ou dun médecin au sein dun centre spécialisé dans le sevrage tabagique.

En effet, lutilisation de ce médicament doit être évitée pendant l'allaitement car la nicotine passe dans le lait maternel et peut affecter votre enfant. Si votre médecin vous a recommandé d'utiliser NIQUITIN MENTHE GLACIALE 2 mg SANS SUCRE, gomme à mâcher médicamenteuse édulcorée au sorbitol et au xylitol, la dose doit être prise juste après la tétée ou plus de 2 heures avant la tétée suivante.

Lutilisation de doses de substitut nicotinique à prendre de façon intermittente peut minimiser la quantité de nicotine présente dans le lait maternel, par rapport aux patches, car lintervalle de temps entre la prise du substitut et lallaitement peut être allongé autant que possible.

De plus, en raison du passage dans le lait des dérivés terpéniques (arôme menthe/eucalyptus) contenus dans ce médicament et de la toxicité neurologique potentielle chez le nourrisson, vous devez envisager un autre arôme de gomme à mâcher.

Fertilité

Le tabagisme peut avoir des conséquences sur la fertilité de la femme et de lhomme. Cependant, la contribution spécifique de la nicotine sur ces effets chez lêtre humain nest pas connue.

Conduite de véhicules et utilisation de machines

NIQUITIN MENTHE GLACIALE na pas deffet ou quun effet négligeable sur laptitude à conduire des véhicules et à utiliser des machines.

Ce médicament contient 148,65 mgde sorbitol (E420) ce qui équivaut à 148,65 mg/g par unité. Le sorbitol est une source de fructose. Son utilisation est déconseillée chez les patients présentant une intolérance au fructose (maladie héréditaire rare).

Ce médicament contient du butylhydroxytoluène (BHT) (E321) et peut provoquer une irritation locale de la muqueuse buccale.

Ce médicament contient du xylitol qui peut avoir un effet laxatif. Valeur calorique : 2,4 kcal/g de xylitol.

Ce médicament contient moins d1 mmol de sodium (23 mg) par unité de prise ce qui permet daffirmer quil est essentiellement dépourvu de sodium.

3. COMMENT PRENDRE NIQUITIN MENTHE GLACIALE 2 mg SANS SUCRE, gomme à mâcher médicamenteuse édulcorée au sorbitol et au xylitol ?

Veillez à toujours prendre ce médicament en suivant exactement les indications de votre médecin ou pharmacien. Vérifiez auprès de votre médecin ou pharmacien en cas de doute.

Adulte (et ladolescent à partir de 15ans).

Posologie

Les gommes à mâcher dosées à 2 mg ne sont pas adaptées pour les fumeurs fortement ou très fortement dépendants à la nicotine (score au test de Fagerström de 7 à 10 ou fumant plus de 20 cigarettes par jour : voir « Conseils d'éducation sanitaire »).Arrêt complet du tabac

Le traitement de la dépendance à la nicotine se fait habituellement en 2 phases.

1ère phase

Mâcher une gomme chaque fois que l'envie de fumer apparaît.

Le nombre de gommes à mâcher dosées à 2 mg est généralement de 8 à 12 gommes par jour et ne doit en aucun cas dépasser 30 gommes par jour.

La durée de cette phase est d'environ 3 mois, mais peut varier en fonction de la réponse individuelle.

2ème phase

Quand l'envie de fumer est complètement surmontée, réduire progressivement le nombre de gommes mâchées par jour.

Le traitement sera arrêté lorsque la consommation est réduite à 1 à 2 gommes par jour.

Il est recommandé de ne pas utiliser les gommes à mâcher au-delà de 12 mois.

Si pendant votre traitement vous continuez de ressentir des envies irrépressibles de fumer ou si votre traitement a échoué, CONSULTEZ VOTRE MEDECIN.

Il pourra vous conseiller d'associer les gommes à mâcher NIQUITIN MENTHE GLACIALE avec une forme délivrant de la nicotine tout au long de la journée : des dispositifs transdermiques à base de nicotine.

Abstinence temporaire du tabac

Mâcher une gomme chaque fois que l'envie de fumer apparaît.

Le nombre de gommes à mâcher dosées à 2 mg est généralement de 8 à 12 gommes par jour et ne doit en aucun cas dépasser 30 gommes par jour.

Réduction de la consommation de tabac

Dans la mesure du possible, alterner les gommes à la nicotine et les cigarettes.

Mâcher une gomme dès que l'envie de fumer apparaît afin de réduire au maximum la consommation de cigarettes et rester aussi longtemps que possible sans fumer.

Le nombre de gommes à mâcher par jour est variable et dépend de vos besoins. Néanmoins, il ne doit pas dépasser 30 gommes par jour.

Si une réduction de la consommation de cigarettes n'a pas été obtenue après 6 semaines de traitement, il est recommandé de prendre conseil auprès d'un professionnel de santé.

La réduction de la consommation du tabac doit vous conduire progressivement à un arrêt complet du tabac. Cet arrêt doit être tenté le plus tôt possible dans les 6 mois suivants le début du traitement. Si au-delà de 9 mois après le début du traitement, la tentative d'arrêt complet du tabac a échoué, il est recommandé de prendre conseil auprès d'un professionnel de santé.

Il est recommandé de ne pas utiliser les gommes au-delà de 12 mois.

Pour augmenter les chances de succès d'arrêt complet du tabac, il est important davoir pour objectif une réduction de plus de 50 % de la consommation durant cette phase de réduction. Les gommes à mâcher NIQUITIN MENTHE GLACIALE contribuent à atteindre cet objectif avant un arrêt définitif du tabac.

Mode et voie dadministration

Voie buccale.

Pour être active, la nicotine contenue dans la gomme et libérée par mastication, doit être absorbée par la muqueuse buccale.

Si la nicotine est avalée avec la salive, elle est sans effet. Il est donc important de ne pas mâcher la gomme trop vigoureusement.

Ainsi, il convient de mâcher une première fois la gomme, puis la garder contre la joue environ 10 minutes : la gomme se ramollit et permet à la nicotine de se libérer progressivement, d'être absorbée par la muqueuse buccale, passant ainsi dans la circulation.

Puis mâcher très lentement la gomme (environ 20 fois en 20 minutes).

La gomme à mâcher doit être gardée en bouche pendant 30 minutes environ. Au-delà de 30 minutes, la gomme à mâcher ne délivrera plus de nicotine.

Les utilisateurs ne doivent pas manger ni boire lorsquune gomme est dans la bouche.

Enfants et adolescents

La sécurité et lefficacité chez lenfant qui fume na pas été évaluée.

Durée du traitement

Pour l'arrêt complet du tabac :

La durée d'utilisation est limitée à 12 mois.

En cas de persistance de la sensation de manque ou en cas de difficulté à arrêter ce médicament, consultez votre médecin.

Si vous avez pris plus de NIQUITIN MENTHE GLACIALE 2 mg SANS SUCRE, gomme à mâcher médicamenteuse édulcorée au sorbitol et au xylitol que vous nauriez dû

Consultez immédiatement votre médecin ou votre pharmacien.

En cas de de surdosage accidentel ou si un enfant avale une ou plusieurs gommes à mâcher : CONTACTER UN MEDECIN OU UN SERVICE DURGENCE.

Une intoxication grave peut survenir et se manifester par une hypotension, un pouls faible et irrégulier, une gêne respiratoire, une prostration, un collapsus cardiovasculaire et des convulsions.

Si vous oubliez de prendre NIQUITIN MENTHE GLACIALE 2 mg SANS SUCRE, gomme à mâcher médicamenteuse édulcorée au sorbitol et au xylitol

Ne prenez pas de dose double pour compenser la dose que vous avez oublié de prendre.

Si vous arrêtez de prendre NIQUITIN MENTHE GLACIALE 2 mg SANS SUCRE, gomme à mâcher médicamenteuse édulcorée au sorbitol et au xylitol

Sans objet.

Si vous avez dautres questions sur lutilisation de ce médicament, demandez plus dinformations à votre médecin, à votre pharmacien ou à votre infirmier/ère.

4. QUELS SONT LES EFFETS INDESIRABLES EVENTUELS ?

Comme tous les médicaments, ce médicament peut provoquer des effets indésirables, mais ils ne surviennent pas systématiquement chez tout le monde.

NIQUITIN MENTHE GLACIALE peut entraîner des effets indésirables similaires à la nicotine administrée par d'autres modes ; ces effets sont principalement dose-dépendants et apparaissent au début du traitement.

Les gommes peuvent coller et il existe dans de rares cas un risque daltération dappareil dentaire.

Les effets indésirables suivants ont été rapportés :

Très fréquent : affecte plus de 1 patient sur 10

· Maux de tête

· Hoquet

· Irritation de la gorge

· Nausée

Fréquent : affecte de 1 à 10 patients sur 100

· Diarrhées, constipation

· Pharyngite

· Inconfort oral

· Fatigue

Peu fréquent : affecte de 1 à 10 patients sur 1000

· palpitations (sensation inhabituelle à vos battements cardiaques), ou rythme cardiaque rapide (tachycardie)

· douleurs de la gorge

· rêves anormaux,

· respiration sifflante (bronchospasme) ou respiration difficile (dyspnée), changement du son de la voix

· nez bouché, éternuements

· transpiration excessive, démangeaisons/éruptions (prurit/urticaire), bouffées de chaleur

· malaise, douleur/gêne au niveau du thorax

· hypertension

Rare : affecte de 1 à 10 patients sur 10 000

· difficultés à avaler, baisse de sensibilité dans la bouche

Fréquence inconnue : ne peut être estimée sur la base des données disponibles

· vision floue, augmentation des larmes (larmoiement)

· gorge sèche, douleur des lèvres, douleur/gêne dans le ventre

· réaction allergique comprenant le gonflement du visage et de la bouche (dème de Quincke) rougeur de la peau

· Tremblements

· Des étourdissements, vertiges, des maux de tête, des troubles du sommeil, un syndrome grippal, des aphtes buccaux peuvent être liés à l'arrêt du tabac et non à votre traitement.

En raison de la présence de sorbitol, possibilité de troubles digestifs et de diarrhées.

En cas d'association des gommes à mâcher NIQUITIN MENTHE GLACIALE avec un dispositif transdermique à base de nicotine, référez-vous à la notice de chacun de ces médicaments.

Déclaration des effets secondaires

Si vous ressentez un quelconque effet indésirable, parlez-en à votre médecin, votre pharmacien ou à votre infirmier/ère. Ceci sapplique aussi à tout effet indésirable qui ne serait pas mentionné dans cette notice. Vous pouvez également déclarer les effets indésirables directement via le système national de déclaration : Agence nationale de sécurité du médicament et des produits de santé (ANSM) et réseau des Centres Régionaux de Pharmacovigilance - Site internet: www.signalement-sante.gouv.fr

En signalant les effets indésirables, vous contribuez à fournir davantage dinformations sur la sécurité du médicament.

5. COMMENT CONSERVER NIQUITIN MENTHE GLACIALE 2 mg SANS SUCRE, gomme à mâcher médicamenteuse édulcorée au sorbitol et au xylitol ?

Tenir ce médicament hors de la vue et de la portée des enfants.

Nutilisez pas ce médicament après la date de péremption indiquée sur lemballage ou la plaquette après EXP. La date de péremption fait référence au dernier jour de ce mois.

A conserver à une température ne dépassant pas 30°C. Ne jetez aucun médicament au tout-à-légout ou avec les ordures ménagères. Demandez à votre pharmacien déliminer les médicaments que vous nutilisez plus. Ces mesures contribueront à protéger lenvironnement.

6. CONTENU DE LEMBALLAGE ET AUTRES INFORMATIONS

Ce que contient NIQUITIN MENTHE GLACIALE 2 mg SANS SUCRE, gomme à mâcher médicamenteuse édulcorée au sorbitol et au xylitol

· La substance active est :

Nicotine........................................................................................................................ 2,00 mg

Sous forme de résinate de nicotine .............................................................................. 14,20 mg

Pour une gomme médicamenteuse.

· Les autres composants sont :

Composition de la gomme : gomme 25048 constituée de 0,09% de butylhydroxytoluène (BHT) (E321), sorbitol (E420), xylitol (E967), carbonate de calcium, carbonate de sodium anhydre, arôme eucamenthol, glycérol, arôme lévomenthol, arôme optacool, acésulfame potassique, sucralose, talc.

Agent denrobage : xylitol (E967), mannitol, acacia, dioxyde de titane (E171), arôme lévomenthol, arôme eucamenthol, arôme optacool, sucralose, cire de carnauba, talc.

Quest-ce que NIQUITIN MENTHE GLACIALE 2 mg SANS SUCRE, gomme à mâcher médicamenteuse édulcorée au sorbitol et au xylitol et contenu de lemballage extérieur

Ce médicament se présente sous forme de gomme à mâcher médicamenteuse blanche à blanc cassé, rectangulaire.

Boîte de 4, 10 30, 100 et 200 gommes à mâcher médicamenteuses sous plaquettes (PVC/PE/PVDC/Aluminium) ou (PVC/PVDC/Aluminium).

Toutes les présentations peuvent ne pas être commercialisées.

Titulaire de lautorisation de mise sur le marché

LABORATOIRE PERRIGO FRANCE

20, RUE ANDRE GIDE

92320 CHATILLON

Exploitant de lautorisation de mise sur le marché

LABORATOIRE PERRIGO FRANCE

20, RUE ANDRE GIDE

92320 CHATILLON

Fabricant

FERTIN PHARMA A/S

DANDYVEJ 19

DK-7100 VEJLE

DANEMARK

Noms du médicament dans les Etats membres de l'Espace Economique Européen

Sans objet.

La dernière date à laquelle cette notice a été révisée est :

[Mai 2021.

Autres

Conseil déducation sanitaire :

Sarrêter de fumer le plus tôt possible entraîne des bénéfices immédiats pour la santé. Il nest jamais trop tard pour arrêter de fumer même si on a fumé longtemps et beaucoup.

Dès que vous arrêterez de fumer :

· Vous nabsorberez plus les substances irritantes et toxiques de la cigarette,

· Vous pourrez constater certaines améliorations : disparition progressive des maux de tête, de la toux, de lirritation de la gorge, des essoufflements,

· Vous aurez souvent la satisfaction de retrouver un meilleur sommeil, la saveur des aliments, les odeurs et daméliorer vos performances physiques,

· Vous diminuerez vos risques de développer un cancer du poumon ou une maladie cardiovasculaire.

Par ailleurs, dans les maladies cardiaques ou artérielles (angine de poitrine, artérite des membres inférieurs ), il est particulièrement impératif de réussir à arrêter de fumer.

Qu'est-ce que la dépendance tabagique ?

La dépendance au tabac est double :

· Dépendance psychologique :

Fumer une cigarette entraîne un rituel de gestes automatiques et répétitifs associé à des circonstances particulières (plaisir, réponse au stress, stimulation intellectuelle, soutien pour le moral, besoin du geste de convivialité). Il sagit de la dépendance psychologique et comportementale.

· Dépendance physique :

Le besoin de lorganisme en nicotine est dû aux effets de cette substance sur le système nerveux. Il sagit de la dépendance physique. La non-satisfaction de ce besoin entraîne une sensation de manque (voir description dans le chapitre "Comment surmonter votre dépendance physique ?").

Les substituts nicotiniques visent à traiter cette dépendance.

Comment surmonter votre dépendance psychologique ?

· Larrêt complet du tabac est nécessaire pour augmenter vos chances de succès, mais de plus :

o Choisissez un jour J dans la période qui vous paraît la plus favorable.

o Jetez votre dernier paquet de cigarettes, votre briquet et rangez vos cendriers.

o Dans un couple de fumeurs, il est préférable que la tentative darrêt soit faite en même temps par les deux conjoints.

· Prévenez vos proches et vos collègues de travail que vous cessez de fumer. Demandez-leur de respecter votre décision (ne pas fumer près de vous, ne plus vous proposer de cigarettes).

· Préparez-vous à faire face au désir de fumer. Il peut survenir brutalement et de manière intense surtout pendant les premières semaines après larrêt du tabac, mais ne dure pas plus de 3 ou 4 minutes.

Vous devez prévoir ce que vous ferez dans ce cas-là et agir très vite pour ne pas "craquer" comme par exemple :

o boire un grand verre deau,

o mâcher un chewing-gum,

o compter jusquà 100,

o faire quelques respirations profondes,

o sortir de la pièce,

o changer dactivité...

· Evitez les situations associées à la prise de cigarettes (café, apéritif ...), évitez les tentations (installez-vous avec les non-fumeurs).

· Trouvez des compensations à la cigarette (loisirs, sport, activité culturelle...).

Comment surmonter votre dépendance physique ?

Si vous êtes dépendant à la nicotine, le succès de votre démarche peut nécessiter lutilisation de substituts nicotiniques.

Afin dévaluer votre niveau de dépendance, le test de Fagerström vous est proposé.

TEST DE FAGERSTROM

Combien de temps après votre réveil fumez-vous votre première cigarette?

· dans les 5 minutes : 3

· de 6 à 30 minutes : 2

· de 31 à 60 minutes : 1

· après 60 minutes : 0

Trouvez-vous difficile de ne pas fumer dans les endroits où cest interdit?

· oui : 1

· non : 0

A quelle cigarette de la journée vous serait-il le plus difficile de renoncer?

· la première : 1

· une autre : 0

Combien de cigarettes fumez-vous par jour?

· 10 ou moins : 0

· 11 à 20 : 1

· 21 à 30 : 2

· 31 ou plus : 3

Fumez-vous à un rythme plus soutenu le matin que laprès-midi?

· oui : 1

· non : 0

Fumez-vous lorsque vous êtes si malade que vous devez rester au lit presque toute la journée?

· oui : 1

· non : 0

TOTAL DES POINTS

score de 0 à 2 : vous nêtes pas dépendant à la nicotine.

Vous pouvez arrêter de fumer sans avoir besoin de substitut nicotinique.

Si toutefois vous redoutez cet arrêt, prenez conseil auprès de votre pharmacien ou de votre médecin.

score de 3 à 4 : vous êtes faiblement dépendant à la nicotine.

score de 5 à 6 : vous êtes moyennement dépendant à la nicotine.

Lutilisation de substituts nicotiniques va augmenter vos chances de réussite.

Prenez conseil auprès de votre pharmacien ou de votre médecin afin quil vous aide à choisir le traitement le plus adapté à votre cas.

score de 7 à 10 : vous êtes fortement ou très fortement dépendant à la nicotine.

Lutilisation de substituts nicotiniques est recommandée pour vous aider à surmonter cette dépendance à la nicotine. Ce traitement doit être utilisé à dose suffisante et adaptée.

Prenez conseil auprès de votre pharmacien ou de votre médecin, éventuellement dans le cadre dune consultation spécialisée daide au sevrage tabagique.

Les troubles liés au sevrage peuvent persister longtemps et la durée du traitement devra être suffisante, le plus souvent de un à trois mois.

Si vous ressentez, malgré le traitement, une sensation de «manque» persistante comme notamment :

· besoin impérieux de fumer,

· irritabilité, troubles du sommeil,

· agitation ou impatience,

· difficulté de concentration,

Prenez lavis de votre médecin ou votre pharmacien car une adaptation des doses peut être nécessaire.

Comment vous faire aider ?

· Le soutien des professionnels de santé

Laccompagnement, les conseils, le suivi que peuvent vous apporter votre médecin ou votre pharmacien seront précieux pendant les six premiers mois de votre arrêt du tabac. Vous pouvez aussi recourir à une consultation spécialisée daide au sevrage tabagique, en particulier si vous avez déjà échoué.

· Le soutien psychologique

Arrêter de fumer nécessite un environnement familial et social favorable. Si vous craignez que les difficultés soient trop importantes, un soutien psychologique ou un traitement temporaire peut vous aider.

· La diététique

Dans les mois qui suivent larrêt du tabac, vous constaterez peut-être une prise de poids modérée. Si vous avez des inquiétudes dans ce domaine, vous pouvez vous adresser à un professionnel de santé qui saura vous conseiller.

Vous avez recommencé à fumer, pourquoi ?

Considérez cette rechute comme un accident de parcours, comme un événement normal qui permet dapprendre : la rechute nest pas un échec.

Analysez les raisons pour lesquelles vous avez repris le tabac.

· A cause de la dépendance physique

Celle-ci peut avoir été mal prise en compte ou bien réapparaître au bout de plusieurs mois, à loccasion, par exemple, de séjours prolongés dans des atmosphères enfumées.

· A cause dune prise de poids jugée excessive

Il sera sans doute nécessaire de modifier un peu vos habitudes alimentaires avant votre prochaine tentative darrêt du tabac.

· A cause dune baisse de motivation,

à cause dun événement douloureux ou dune période difficile, à cause de difficultés psychologiques apparues à larrêt du tabac (dépression, anxiété...), à cause dune situation très tentante. Comprenez la raison de cette rechute pour la prévenir si possible lors de la prochaine tentative.

Dans tous les cas, nhésitez pas à demander conseil auprès dun professionnel de santé ou à recourir à une consultation spécialisée daide au sevrage tabagique.

Si vous avez recommencé à fumer, ne vous découragez pas, lexpérience montre que vos chances de succès augmentent après une ou plusieurs tentatives darrêt.

VIDAL DE LA FAMILLE

NIQUITIN gomme à mâcher

Fiche révisée le : 12/11/2020

Substitut nicotinique

nicotine

.Présentations. Composition.Indications.Contre-indications.Attention.Interactions médicamenteuses.Grossesse et allaitement.Mode d'emploi et posologie. Conseils.Effets indésirables.Lexique

PRÉSENTATIONS  (sommaire)

NIQUITIN MENTHE GLACIALE 2 mg : gomme à mâcher (arôme menthe) ; boîte de 30.
Non remboursé - Prix libre -

NIQUITIN MENTHE GLACIALE 2 mg : gomme à mâcher (arôme menthe) ; boîte de 100.
Remboursé à 65 %. - prix : 10,70 euro(s).

NIQUITIN MENTHE GLACIALE 4 mg : gomme à mâcher (arôme menthe) ; boîte de 30.
Non remboursé - Prix libre -

NIQUITIN MENTHE GLACIALE 4 mg : gomme à mâcher (arôme menthe) ; boîte de 100.
Remboursé à 65 %. - prix : 10,70 euro(s).

Laboratoire Perrigo France

COMPOSITION  (sommaire)
 p gomme p gomme 
Nicotine 2 mg 4 mg 
Sorbitol 
Maltitol 

INDICATIONS  (sommaire)
Ce médicament aide les fumeurs à se désintoxiquer du tabac. La gomme à mâcher apporte dans le sang, par l'intermédiaire de la muqueuse buccale, la nicotine, principale substance active du tabac, responsable de l'accoutumance.
Il est utilisé soit pour arrêter définitivement de fumer, soit pour arrêter temporairement.
CONTRE-INDICATIONS  (sommaire)
Ce médicament ne doit pas être utilisé chez le non-fumeur ou fumeur occasionnel.
ATTENTION  (sommaire)
Dans l'optique d'une désintoxication définitive, l'arrêt du tabac est une condition nécessaire au succès du traitement.
Des précautions sont nécessaires en cas d'ulcère de l'estomac ou du duodénum, d'insuffisance rénale ou hépatique. Dans ces situations, une consultation médicale préalable est indispensable avant d'utiliser ce médicament ; un arrêt du tabac sans traitement de substitution peut être nécessaire.
N'utilisez pas d'autres médicaments contenant de la nicotine, notamment les dispositifs transdermiques (voir Interactions).
Ce chewing-gum est un médicament. Ne le laissez pas à la portée des enfants.
Le port d'une prothèse dentaire peut entraîner des problèmes lors de la mastication des gommes : consultez votre dentiste.
Si, après 10 jours de traitement, vous recommencez à fumer : consultez votre médecin afin d'adopter avec lui une nouvelle stratégie antitabac.
INTERACTIONS MEDICAMENTEUSES  (sommaire)
Les produits contenus dans la fumée du tabac peuvent accélérer la vitesse d'élimination de certains médicaments, la théophylline notamment. Lors de l'arrêt du tabagisme, ces médicaments peuvent voir leur effet renforcé et des signes de surdosage peuvent apparaître. Contactez votre médecin au moindre doute.
GROSSESSE et ALLAITEMENT (sommaire)
Grossesse :
Le tabagisme chez la femme enceinte peut être à l'origine d'un retard de croissance du fœtus. L'arrêt du tabac est donc toujours souhaitable. Chez les femmes fortement dépendantes à la nicotine, l'usage de ce médicament peut être une aide, mais les effets de la nicotine seule sur le fœtus sont mal connus. Ce médicament a l'avantage de ne pas exposer le fœtus aux autres toxiques présents dans la fumée du tabac. En résumé : si l'idéal est de ne pas fumer et de ne pas exposer le fœtus à des apports de nicotine, l'usage de ce médicament est un moindre mal par rapport au tabac.

Allaitement :
La nicotine passe dans le lait maternel, l'allaitement est déconseillé pendant le traitement.
Si l'allaitement maternel est néanmoins choisi, prendre les gommes de préférence après la têtée.
MODE D'EMPLOI ET POSOLOGIE  (sommaire)
Le choix du dosage est fonction de la dépendance initiale à la nicotine. Les gommes à 4 mg sont adaptées aux fumeurs fortement ou très fortement dépendants ; elles peuvent être également utilisées par les fumeurs peu dépendants qui préfèrent limiter le nombre de gommes mâchées quotidiennement.
En pratique, il est utile de connaître les signes de sous ou surdosage pour adapter la posologie après quelques jours de traitement :
  • le surdosage aboutit à l'état du fumeur qui a trop fumé et se traduit principalement par un état nauséeux et des maux de tête. Des troubles de la vue ou de l'audition, un tremblement, des vertiges sont également possibles ;
  • un sous-dosage provoque des symptômes de manque : irritabilité, nervosité, crampes d'estomac (sorte de faim douloureuse), difficulté de concentration.
Mâcher très lentement chaque gomme afin de permettre l'absorption lente et régulière de la nicotine par les vaisseaux sanguins de la langue : après une première mastication, garder la gomme contre la joue pendant 10 minutes pour la ramollir. Mâcher ensuite le chewing-gum chaque minute (environ 20 fois en 20 minutes). Au bout de 30 minutes de mastication, la gomme n'est plus efficace.

Posologie usuelle:

  • Adulte :
    • Arrêt complet du tabac : dans cet objectif, le traitement de la dépendance à la nicotine suit habituellement 2 phases : pendant 3 mois, mâcher une gomme à chaque fois que le besoin de fumer se fait sentir, sans dépasser 30 gommes à 2 mg ou 15 gommes à 4 mg par jour. Cette période de 3 mois peut varier d'une personne à l'autre et sa fin correspond à une forte diminution ou une disparition de l'envie de fumer. La deuxième phase, qui dure plusieurs semaines correspond à une diminution progressive du nombre de gommes journalières, jusqu'à l'arrêt. Le traitement ne doit pas dépasser 6 mois au total.
    • Arrêt temporaire du tabac : le principe est le même, mais la durée du traitement est fonction du contexte ayant nécessité un arrêt temporaire du tabagisme.
    • Réduction du nombre de cigarette : alterner les gommes et les cigarettes. Mâcher une gomme dès que l'envie de fumer apparaît afin de réduire au maximum la consommation de cigarettes et rester aussi longtemps que possible sans fumer. Ne pas dépasser 15 gommes à 2 mg ou 9 gommes à 4 mg par jour. Si une forte diminution de la consommation de cigarettes n'a pas été obtenue après 6 semaines de traitement, il est recommandé de prendre conseil auprès d'un médecin.
Ne pas dépasser 6 mois de traitement continu.
CONSEILS (sommaire)
La nicotine prise par voie orale en remplacement de la cigarette présente la même nocivité cardiovasculaire que celle qui est contenue dans le tabac. Seul le risque de cancer du poumon disparaît. Lorsque l'arrêt du tabac est motivé par des raisons médicales urgentes : infarctus récent, artérite, gastrite ou ulcère, il est préférable d'arrêter l'absorption de nicotine sous toutes ses formes.
Comme toutes les méthodes antitabac utilisées pour aider les fumeurs, ce médicament ne peut être efficace que lorsque la volonté d'arrêter de fumer est personnelle et s'accompagne d'une forte motivation. C'est cette motivation qui permettra de lutter contre l'envie de fumer, sans être forcé de faire en permanence appel à la volonté qui s'émousse avec le temps. Un arrêt du tabac durable chez le fumeur suppose que celui-ci considère le tabac comme un poison, une dépendance inacceptable. Il doit se faire à l'idée qu'il ne fumera plus jamais, dès le début du sevrage. Chaque jour sans tabac doit être vécu comme une libération, et non comme un calvaire. Le fumeur qui est dans cet état d'esprit est un bon candidat au sevrage définitif.
L'arrêt du tabac, qui est une véritable drogue, induit de nombreux problèmes : une prise de poids est fréquente, des troubles de la concentration peuvent durer plusieurs semaines. Un état dépressif léger est possible. La prise de poids doit être combattue par un régime et, si possible, par un programme sportif qui a l'avantage de réconcilier le fumeur avec son corps.
N'hésitez pas à consulter votre médecin en cas de difficulté ; ses conseils et son expérience seront précieux pour lutter contre les rechutes.
EFFETS INDÉSIRABLES POSSIBLES  (sommaire)
Irritation de la bouche ou de la gorge, douleur des mâchoires.
Nausées, troubles de la digestion, hoquet, maux de tête, palpitations, éruption cutanée.
Rarement : troubles du rythme cardiaque, réaction allergique.
Comme tous les médicaments et confiseries contenant des sucres non absorbables (sorbitol, maltitol...), possibilité de diarrhée en cas d'apport important.


LEXIQUE  (sommaire)


artérite
Maladie des artères favorisée par le tabagisme et le plus souvent localisée aux jambes. Elle se caractérise par un épaississement des parois artérielles qui gêne la circulation du sang et entraîne des douleurs au cours de la marche (claudication intermittente). L'artérite des membres inférieurs augmente le risque de survenue d'infarctus du myocarde et nécessite un traitement médicamenteux. À un stade évolué, elle peut être traitée chirurgicalement.
Synonyme : artériopathie oblitérante des membres inférieurs.


diarrhée
Le sens médical strict de diarrhée est « émission de selles trop fréquentes et trop abondantes ». En fait, le sens commun assimile la diarrhée à la notion de selles liquides et fréquentes. Normalement, les selles sont pâteuses, mais l'émission de selles liquides ou à peine formées, sans douleur ou trouble particulier associé, n'est pas pathologique. On peut parler de diarrhée lorsque les émissions de selles liquides se répètent dans la journée, et que les besoins sont impérieux ou douloureux.
Beaucoup de médicaments peuvent accélérer le transit intestinal et rendre les selles plus liquides, sans que cet effet indésirable soit réellement préoccupant.
Les antibiotiques peuvent altérer la flore digestive, indispensable à la digestion, et provoquer des diarrhées plus ou moins gênantes mais bénignes. L'effet apparaît immédiatement ou après quelques jours de traitement. Une forme de diarrhée grave et exceptionnelle, la colite pseudomembraneuse, peut être observée après un traitement antibiotique ; cette affection se traduit par l'émission de glaires et de fausses membranes (ressemblant à des lambeaux de peau) associées à des douleurs abdominales ; une constipation peut remplacer la diarrhée initiale. La colite pseudomembraneuse peut survenir plusieurs jours après l'arrêt du traitement antibiotique et nécessite un avis médical urgent.


dispositifs transdermiques
Système, parfois appelé timbre ou patch, permettant l'absorption d'un médicament au travers de la peau : il assure la diffusion de la substance active vers les vaisseaux sanguins du derme. La substance circule ensuite dans le sang et peut agir comme si elle avait été avalée ou injectée. Ce dispositif permet d'éviter l'effet de premier passage hépatique.


duodénum
Partie de l'intestin dans laquelle pénètrent les aliments issus de l'estomac.


éruption cutanée
Apparition de boutons ou de plaques sur la peau. Ces lésions peuvent être dues à un aliment, à un médicament, et traduire une allergie ou un effet toxique. De nombreux virus peuvent également provoquer des éruptions de boutons : celles de la rubéole, de la roséole et de la rougeole sont les plus connues.


état dépressif
État de souffrance morale associant une démotivation, une fatigue, un sentiment d'inutilité, d'autodépréciation. En l'absence de traitement, l'état dépressif risque d'évoluer vers une dépression grave avec sensation d'incurabilité, de culpabilité, et un risque suicidaire.


gastrite
Inflammation de l'estomac favorisée par le stress, le tabac, l'alcool et certains médicaments tels que l'aspirine ou les anti-inflammatoires.


infarctus
Destruction d'une partie du muscle cardiaque (myocarde), privé de sang par obstruction de ses artères.


hépatique
Incapacité du foie à remplir sa fonction, qui est essentiellement l'élimination de certains déchets, mais également la synthèse de nombreuses substances biologiques indispensables à l'organisme : albumine, cholestérol et facteurs de la coagulation (vitamine K, etc.).


insuffisance rénale
Incapacité des reins à éliminer les déchets ou les substances médicamenteuses. Une insuffisance rénale avancée ne se traduit pas forcément par une diminution de la quantité d'urine éliminée. Seuls une prise de sang et le dosage de la créatinine peuvent révéler cette maladie.


muqueuse
Tissu (membrane) qui tapisse les cavités et les conduits du corps communiquant avec l'extérieur (tube digestif, appareil respiratoire, voies urinaires, etc.).


palpitations
Perception anormale de battements cardiaques irréguliers.


posologie
Quantité et répartition de la dose d'un médicament en fonction de l'âge, du poids et de l'état général du malade.


réaction allergique
Réaction due à l'hypersensibilité de l'organisme à un médicament. Les réactions allergiques peuvent prendre des aspects très variés : urticaire, œdème de Quincke, eczéma, éruption de boutons rappelant la rougeole, etc. Le choc anaphylactique est une réaction allergique généralisée qui provoque un malaise par chute brutale de la tension artérielle.


surdosage
La prise en quantité excessive d'un médicament expose à une augmentation de l'intensité des effets indésirables, voire à l'apparition d'effets indésirables particuliers.
Ce surdosage peut résulter d'une intoxication accidentelle, ou volontaire dans un but de suicide : il convient alors de consulter le centre antipoison de votre région (liste en annexe de l'ouvrage). Mais le plus souvent, le surdosage est la conséquence d'une erreur dans la compréhension de l'ordonnance, ou de la recherche d'une augmentation de l'efficacité par un dépassement de la posologie préconisée. Enfin, une automédication intempestive peut conduire à l'absorption en quantité excessive d'une même substance contenue dans des médicaments différents. Certains médicaments exposent plus particulièrement à ce risque, car ils sont considérés (à tort) comme anodins : vitamines A et D, aspirine, etc. L'arrêt ou la diminution des prises médicamenteuses permettent de faire disparaître les troubles liés à un surdosage.


symptômes
Trouble ressenti par une personne atteinte d'une maladie. Un même symptôme peut traduire des maladies différentes et une même maladie ne donne pas forcément les mêmes symptômes chez tous les malades.


troubles du rythme cardiaque
Anomalie grave ou bénigne de la fréquence des contractions du cœur. L'extrasystole est une contraction survenant juste avant ou après une contraction normale, souvent perçue comme un léger choc dans la poitrine. La fibrillation est une contraction irrégulière et désordonnée. D'autres troubles existent : torsades de pointes, syndrome de Wolf-Parkinson-White, maladie de Bouveret, tachysystolie, flutter et bloc auriculoventriculaire, etc.


ulcère
Lésion en creux de la peau, des muqueuses ou de la cornée.
  • Ulcère de jambe : plaie chronique due à une mauvaise circulation du sang.
  • Ulcère gastroduodénal : plaie localisée de la muqueuse de l'estomac ou du duodénum, due à un excès d'acidité et très souvent à la présence d'une bactérie (Helicobacter pylori). L'ulcère est favorisé par le stress, l'alcool, le tabagisme et la prise de certains médicaments (aspirine, AINS, etc.).


voie
  • Chemin (voie d'administration) utilisé pour administrer les médicaments : voie orale, sublinguale, sous-cutanée, intramusculaire, intraveineuse, intradermique, transdermique.
  • Ensemble d'organes creux permettant le passage de l'air (voies respiratoires), des aliments (voies digestives), des urines (voies urinaires), de la bile (voies biliaires), etc.

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